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Teva GmbH | Hausapotheke

RATIOPHARM ZEIGT, WIE SICH KOPFSCHMERZEN ANFÜHLEN – UND WAS DAGEGEN HILFT

Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn Kunden in der Apotheke ihre Beschwerden schildern, verwenden sie manchmal bildliche Vergleiche, um die Art und Intensität ihrer Symptome genau zu beschreiben. So fühlen sich Kopfschmerzen für den einen vielleicht wie eine drückende Schraubzwinge an – und für den anderen eher wie ein hämmernder Specht. Getreu dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ hat ratiopharm diese Vergleiche jetzt mit aufmerksamkeitsstarken Bild- Portraits visualisiert. Daneben vermittelt ein Schmerzmittel-Guide im praktischen Falt-Format auf einen Blick, welches Präparat bei welchem Schmerz am besten geeignet ist.

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Über 240 verschiedene Kopfschmerz-Arten soll es geben – das besagt die aktuelle Klassifikation der internationalen Kopfschmerzgesellschaft (IHS). Drei der geläufigsten Arten hat ratiopharm jetzt in aufwendigen Bild-Portraits inklusive Fotomontage visualisiert: den unspezifisch drückenden, den lokal stechenden sowie den einseitig hämmernden Kopfschmerz. Das Ziel: den unterschiedlichen Kopfschmerz-Arten ein Gesicht geben und damit ohne Worte zeigen, wie belastend diese für Betroffene sein können.

Specht, Schraubzwinge oder Dartpfeile?

Dabei steht eine enganliegende Schraubzwinge stellvertretend für einen dumpfen, drückenden Kopfschmerz, der sich nicht genau lokalisieren lässt und oft den gesamten Kopf betrifft. Dartpfeile in der Schläfe hingegen symbolisieren einen lokal stechenden Kopfschmerz, der häufig hinter dem Auge auftritt. Zuletzt demonstriert ein Specht, der seitlich am Schädel pickt, einen einseitig hämmernden bzw. pochenden Kopfschmerz. Kommt Ihnen eine dieser Kopfschmerz-Arten bekannt vor?

Warum man Schmerzen nicht aushalten sollte

Welche Art von Schmerz einen auch plagt, aushalten sollte man ihn auf keinen Fall. Denn wer permanent oder immer wieder unter Schmerzen leidet und diese nicht ausreichend behandelt, der läuft Gefahr, dass sie mit der Zeit chronisch werden. Grund dafür ist das so genannte Schmerzgedächtnis.

Die Schmerzsensoren im Körper werden überempfindlich, wenn sie immer wieder gereizt werden, und es kommt zu einer Reorganisation der schmerzverarbeitenden Areale im Gehirn – kurz: Betroffene werden zunehmend schmerzempfindlicher und bestehende Beschwerden setzen sich fest. Was dagegen hilft: eine adäquate Linderung akuter Schmerzen durch Hausmittel, Bewegung oder ein geeignetes Schmerzmittel. Weiterführende Informationen zum Thema Schmerzgedächtnis finden Sie im zugehörigen Factsheet.

Für jeden Schmerz das richtige Mittel

Wer Schmerzen mithilfe eines Medikaments lindern möchte, der steht häufig vor der Frage, welches Präparat bei welchem Schmerz am besten geeignet ist. Zu diesem Zweck gibt es jetzt von ratiopharm einen handlichen Minifaltplan im Kreditkarten-Format, der genau diese Frage beantwortet.

Praktisch: Durch die kompakte Größe passt der Plan in jede Hausapotheke und ist somit immer griffbereit, wenn schneller Rat gewünscht ist. Neben einer Übersicht, welches Schmerzmittel wann am besten zum Einsatz kommt, enthält er außerdem zahlreiche Tipps und Tricks, wie die Schmerzlinderung auch mit nicht-medikamentösen Mitteln unterstützt werden kann.

Der ratiopharm Minifaltplan „Schmerz lass nach“ kann ab sofort kostenlos unter www.ratiopharm.de, bei der ratiopharm GmbH, Marketing OTC, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm sowie über die Telefonnummer 0800-6020400 oder unter info@ratiopharm.de angefordert werden.

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