Zeckenschutz | Wirkung
TESTSIEGER BEI STIFTUNG WARENTEST
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Beim Zeckenschutz sollte heutzutage niemand mehr Kompromisse eingehen und nur auf den besten möglichen Schutz vertrauen. Denn die Zecke gilt längst als das gefährlichste Tier Deutschlands, ist sie doch Überträger von etwa 50 verschiedenen Krankheitserregern. Darunter die gefürchtete Frühsommer-Meningoenzephalitits (FSME-Infektion) und die weitverbreitete Lyme-Borreliose (hierzulande jährlich 80 bis 120 Tausend Neuinfektionen). Schlimmer noch, nun ist eine bisher nahezu unbekannte Zeckenart auf dem Vormarsch: die Auwaldzecke. Sie ist sehr aggressiv, indem sie nicht passiv im Unterholz oder an Grashalmen auf den Wirt wartet, sondern ihre Opfer innerhalb eines Umkreises von einem Meter erkennt und sich aktiv auf sie zubewegt. Und mit ihr sind nun auch Krankheitserreger wie die Rickettsien-Bakterien in Deutschland angekommen. Eine berüchtigte Rickettsien-Infektion ist das Fleckfieber, welches mit tagelangem hohen Fieber und Hautausschlag einhergeht.
Von Stiftung Warentest nicht getestet, aber mit verbesserter Rezeptur
Mit dem neuen Anti Brumm® Zecken Stopp mit verbesserter Rezeptur ist man auf der sicheren Seite. Auf Basis des sehr gut hautverträglichen Wirkstoffs Icaridin und des natürlichen Wirkstoffs Citriodiol schützt es nachweislich jetzt sogar bis zu acht Stunden zuverlässig vor Zecken. Anti Brumm® Zecken Stopp aus der Apotheke ist dermatologisch getestet und kann direkt auf die Haut und auch auf Textilien aufgetragen werden. Es eignet sich für Erwachsene und Kinder ab zwei Jahren (bei sparsamer Verwendung) und kommt ohne zusätzliche Konservierungsstoffe und Parfum aus.