Dr. Loges + Co. GmbH | Stress

STRESS LASS NACH: VERSTÄRKTE MEHRFACHBELASTUNG DURCH CORONA

Die anhaltende soziale Isolation, Existenzängste, die (Un-)Vereinbarkeit von Homeoffice und Kinderbetreuung – All das „verursacht untergründig sehr viel Stress und lässt die rein körperliche Bedrohung des SARS-CoV-2 rasch auch zu einer sozialen und psychischen Bedrohung werden,“1 sagt Ulrich Stangier, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Verantwortlicher für das Corona-Krisentelefon in Frankfurt. Durch die Krise helfen können regelmäßiges Abschalten der „Corona-News“, digitaler Kontakt zu Freunden, Sport sowie unterstützende Mittel bei Stress, zum Beispiel traditionelle Heilpflanzen wie Rosenwurz. Der reine Extrakt in rhodioLoges® stärkt den Organismus in stressigen Zeiten und lindert typische Stress-Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung2,3.

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Schwer zu fassen: Was genau belastet die Menschen?
Eine individuell unterschiedliche Mischung aus Stress, Ängstlichkeit, Machtlosigkeit und Trauer über den verlorenen Alltag, die persönlichen Kontakte, die Sicherheit und Selbstbestimmung betreffen aktuell jeden, sagt Dr. Joshua Gordon, Direktor des NIMH National Institute of Mental Health nahe Washington D.C. Die sozialen, wirtschaftlichen und psychologischen Folgen seien schwer abschätzbar4. Die Spätfolgen einer Dauerbelastung können jedoch gravierend sein und reichen von Erschöpfungszuständen über Reizdarmbeschwerden bis hin zu möglichen organischen Erkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck5.

Wer ist betroffen?
Einige Menschen trifft diese Krise bis ins Mark, sie übersteigt ihre Selbstkompetenzen und bringt sie an den Rand des Erträglichen – körperlich und psychisch6. Rund ein Drittel der Deutschen sind dabei besonders gefährdet und zählen als Risikogruppe7. Auch Personen, die in „systemerhaltenden Berufen“ weiterarbeiten müssen oder in krisengebeutelten Branchen ihre berufliche Zukunft verlieren und deshalb Existenzängste entwickeln, sind besonders betroffen. Ebenso trifft die Krise Menschen, die bereits vor den Einschränkungen beruflichen und privaten Mehrfachbelastungen ausgesetzt waren, wie Alleinerziehende. Sie fühlen sich erschöpft und wünschen sich mehr Energie, um alles bewältigen zu können.

Was hilft?
Laut Dr. Joshua Gordon kann es hilfreich sein, für eine Zeit des Tages alle Nachrichten und Social-Media-Kanäle abzuschalten und stattdessen etwas zu tun, das Freude bereitet – wie mit Freunden telefonieren (und währenddessen spazieren gehen), lesen, kochen, Sport sowie sich künstlerisch zu betätigen. Das Aufrechterhalten einer festen Alltagsstruktur z.B. mit regelmäßigen Mahlzeiten kann ebenso durch diese Zeit helfen4. Zur körperlichen Unterstützung kann auf die Pflanzenkraft bewährter Heilpflanzen, wie Rosenwurz, zurückgegriffen werden. Die Pflanze lindert akute Stress-Symptome und macht den Körper widerstandsfähiger gegen negative Stress-Auswirkungen8,9. Und etwas realistischer Optimismus ist durchaus angebracht: Durch das Meistern herausfordernder Zeiten kann jeder sein individuelles Resilienz-Level erhöhen. Diese Form der Kraft ermöglicht es, zukünftige Herausforderungen leichter zu meistern und bedacht mit neuen, alarmierenden Situationen umgehen zu können4.

Heilpflanze mit langer Tradition hilft durch schwere Zeiten
Um Belastungsphasen zu überstehen, verwenden die Skandinavier bereits seit Jahrhunderten Rosenwurz. Das robuste Dickblattgewächs Rhodiola rosea (Rosenwurz) stärkt die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber Stress10,11, reduziert Müdigkeit sowie Erschöpfung und verbessert damit die Leistungsfähigkeit2,12. Erste Effekte sind bereits nach einem Tag messbar2,3. Nur rhodioLoges® enthält einen hochreinen Extrakt aus einem nachhaltigen europäischen Anbau-Projekt. Damit werden die durch Wildsammlung bedrohten Rosenwurz-Bestände geschont. Das pflanzliche Arzneimittel ist sehr gut verträglich und es sind keine Wechsel- sowie Nebenwirkungen bekannt8,11. rhodioLoges® ist rezeptfrei ausschließlich in Apotheken in Packungsgrößen mit 20, 60 und 120 Filmtabletten erhältlich.


1 Stangier U: https://www.fr.de/frankfurt/coronavirus-sorgentelefon-soziale-isolation-verursacht-viel-stress-zr-13645961.html
2 Shevtsov VA et al.: Phytomedicine 2003; 10 (2-3): 95-105
3 Dimpfel W: International Journal of Nutrition and Food Science 2014; 3 (3): 157-165
4 Gordon J, Collins F: NIMH, 04 2020, https://directorsblog.nih.gov/2020/04/07/dealing-with-stress-anxiety-and-grief-during-covid-19
5 Ayada C et al.: Hippokratia 2015; 19: 99–108
6 Röhr S et al.: Psychiatr Prax. 2020 May;47(4):179-189. doi: 10.1055/a-1159-5562. Epub 2020 Apr 27.
7 MDR, 27.03.2020, https://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/coronavirus-risikio-gruppe-alter-covid-100.html
8 Panossian A et al.: Current Clinical Pharmacology 2009 4(3): 198-219
9 Dimpfel W: International Journal of Nutrition and Food Sciences, 2014, published online
10 Schulz, V, Hänsel, R: Rationale Phytotherapie. Rategeber für die ärztliche Praxis, 3; 1996: 301ff
11 Panossian A et al.: Int. J. of Phytomedicine, 1999; 6 (4): 287-300
12 Darbinyan V et al.: Phytomedicine 2000; 7(5): 365-371

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