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Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG | Psychische Gesundheit

STRESS IN PANDEMIE-ZEITEN: FÜR GEISTIGE GESUNDHEIT AUF AUSREICHEND MAGNESIUM ACHTEN

Die COVID-19-Pandemie ist eine langfristige Belastung für die Psyche, die sich auch negativ auf den Körper auswirken kann. Laut der NAKO-Gesundheitsstudie hat unser veränderter Alltag zu einer signifikanten Zunahme von depressiven Zuständen und Angstsymptomen sowie Stress geführt1.

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Betroffene leiden unter zahlreichen Symptomen wie innerer Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen. Magnesiummangel kann diese Probleme noch verstärken und sogar Depressionen begünstigen. Durch den Ausgleich eines Magnesiummangels kann gegengesteuert werden.

Negativer Stress macht krank. Er kann nicht nur zu Magen-Darm-Problemen, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck und innerer Unruhe führen, sondern auch zu einer vermehrten Ausscheidung von Magnesium über den Urin. Damit beginnt ein Teufelskreis, denn ein zu niedriger Magnesiumspiegel im Blutserum erhöht wiederum die Stressanfälligkeit2. Daher empfiehlt es sich für Menschen in Situationen hoher psychischer Belastung, einem Defizit vorzubeugen und eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Magnesium sicherzustellen. Wie eine klinische Untersuchung zeigt, kann die tägliche Einnahme von 300 Milligram (mg) Magnesium über einen Zeitraum von acht Wochen Stresssituationen bereits verbessern3.

Depressionen frühzeitig entgegenwirken
Neben dem Zusammenhang zwischen einem Magnesiumdefizit und Stressanfälligkeit ist ein niedriges Serummagnesium auch mit dem vermehrten Auftreten von Depressionen assoziiert4,5. Bei der Standardtherapie mit Antidepressiva können mehrere Behandlungsversuche erforderlich sein, um die geeignete Medikation für den Patienten zu finden. Zudem setzt die Wirkung eines Antidepressivums meist erst vier Wochen oder länger nach Einnahmebeginn ein. Liegt ein begleitender Magnesiummangel vor, stellt der Mineralstoff in der adjuvanten Behandlung von Depressionen eine sinnvolle Therapieoption dar: Studien zufolge kann eine Magnesiumsupplementation depressiven Symptomen entgegenwirken6,7,8. Weitere Vorteile sind seine gute Verträglichkeit und Sicherheit, denn nicht benötigtes Magnesium scheidet der Körper mit dem Urin wieder aus.

Schlafqualität verbessern
Wer von Stress und Depressionen betroffen ist, leidet häufig an Schlafstörungen. Der Grund: Übermäßiges Grübeln oder ein depressionsbedingt hormonelles Ungleichgewicht verhindern das Zur-Ruhe-Kommen. Diese Symptomatik kann ebenfalls durch einen Magnesiummangel bedingt sein9. Wie eine Studie belegt, kann die Supplementation von Magnesium den Insomnia-Severity-Index verbessern und die Einschlafdauer reduzieren. Darüber hinaus steigt der Melatoninspiegel und das Cortisol wird reduziert10. Beides verbessert die Schlafqualität.

Hochwertiges Magnesium aus der Apotheke
Für den Erhalt der geistigen und damit einhergehend auch der körperlichen Gesundheit in belastenden Zeiten ist eine ausreichende Magnesiumversorgung essenziell. Die Präparate Magnesium Verla® N Dragées, Magnesium Verla® Brausetabletten und Magnesium Verla® N Konzentrat sind hochwertige Arzneimittel aus der Apotheke für die Therapie von Magnesiummangel. Die organischen Magnesiumverbindungen sorgen für eine gute Bioverfügbarkeit. Ergänzend bietet der Hersteller Verla-Pharm für eine optimierte Versorgung mit Magnesium auch Nahrungsergänzungsmittel in verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen und Darreichungsformen an, beispielsweise Magnesium Verla® 300 als Granulat zum Trinken oder Magnesium Verla® 400 als Direkt-Granulat respektive Kapseln.


Quellen:
1 Peters A et al. Dtsch Arztebl Int 2020; 117: 861-7
2 Pickering G et al. Nutrients 2020; 12 (12): 3672
3 Pouteau E et al. PLoS One 2018; 13: e0208454
4 Sun C et al. J Affect Disord 2019; 246: 627-32
5 Tarleton EK et al. Nutrients 2019; 11: pii: E1475
6 Barragán-Rodríguez L et al. Magnes Res 2008; 21: 218-23
7 Rajizadeh A et al. Nutrition 2017; 35: 56-60
8 Tarleton EK et al. PLoS ONE 2017; 12 (6): e0180067
9 Gröber U et al. Nutrients 2015; 7: 8199-226
10 Abbasi B et al. J Res Med Sci 2012; 17: 1161-9

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