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In eigener Sache | Augustausgabe

SONNE SATT

Derzeit sprechen die Medien oft von einem Jahrhundertsommer – bis Ende Juli hatten wir in Deutschland bereits 70 Sommertage. Von Sommertagen spricht man, wenn das Thermometer über 25 °C anzeigt. Auch wir in der Redaktion haben bei diesen tropischen Temperaturen wieder fleißig an der Augustausgabe gefeilt.

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Gerade jetzt, wenn es draußen warm ist und die Kinder noch Sommerferien haben, verbringt man die Zeit auch gerne mal in der freien Natur. Man sollte beim Aufenthalt in der Natur nicht nur darauf achten, dass die Kinder nicht fallen oder sich stoßen, sondern auch ein Auge auf die anderen Gefahren haben, die da so lauern. Kleine Kinder nehmen häufig alles in den Mund, was interessant aussieht und eine schöne Farbe hat. Dass kann in der Natur schon mal zum Verhängnis werden, denn dort gibt es mehr als nur eine giftige Pflanze. Bei den Eltern sollten die Alarmglocken klingeln, wenn bei den Kindern plötzliche Verhaltensänderungen wie Müdigkeit, Zittern oder Unsicherheit beim Gehen, Übelkeit, Erbrechen, krampfartige Bauchschmerzen oder Bewusstseinstrübungen auftreten. Dann heißt es sofort reagieren. Alles zum Thema Vergiftungen finden Sie in unserer aktuellen Fortbildung ab Seite 34.

Natürlich freut man sich über die sommerlichen Temperaturen, aber sie belasten auch unseren Körper. Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwindel sind keine Seltenheit. Menschen, die an Bluthochdruck leiden, haben im Winter größere Probleme als im Sommer. Allerdings verstärken die heißen Temperaturen die Wirkung von Blutdrucksenkern. Was also können Betroffene tun? Und wie sieht es eigentlich bei Menschen aus, die an Hypotonie leiden? Um diese und weitere Fragen dreht sich unser Themenschwerpunkt ab Seite 14.

Top, Kleid, kurze Hosen oder Rock – bei den warmen Temperaturen kommt jede Menge Haut zum Vorschein und bei dem ein oder anderen auch das eine oder andere Tattoo. Die bunte Körperkunst ist oft schön anzuschauen. Doch, sie braucht auch eine gewisse Pflege, um Entzündungen und Ausfransungen zu vermeiden. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie ab Seite 74.

Wer gerne noch weiter stöbern möchte, hier geht's zum Inhaltsverzeichnis.

Viel Spaß mit unserer Augustausgabe
wünscht Ihre Nadine Hofmann

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