Fit für den HV
SO KÖNNEN SIE IHREN BAUCH-KUNDEN ZWEIFACH HELFEN!
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Krampfartige Bauchschmerzen können viele Auslöser haben. Häufig ist es Stress oder Aufregung, der dem Bauch zu schaffen macht. Aber auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Magen-Darm-Infekte oder die monatliche Periode können für erhebliche Schmerzen im Bauch sorgen. Ursache ist dann meist eine Verkrampfung der glatten Muskulatur, die unsere inneren Bauchorgane, aber auch die Gebärmutter oder die ableitenden Harnwege umgibt. Viele Kunden greifen dann gleich zu einem herkömmlichen Schmerzmittel oder verlangen in der Apotheke ein Magen-Darm-Mittel. Helfen Sie Ihren Kunden noch besser, indem Sie eine wichtige Beratungsfrage stellen:
Kunden, die etwas gegen Schmerzen verlangen:
„Gegen welche Schmerzen benötigen Sie denn ein Schmerzmittel? Dann kann ich Sie eventuell noch gezielter beraten.“
Kunden, die ein Magen-Darm-Präparat verlangen:
„Haben Sie denn auch krampfartige Bauchschmerzen? Dagegen können Sie gezielt etwas tun.“
Buscopan Plus mit Zweifach-Wirkung
1. Löst schnell und gezielt den Krampf im Bauch
2. Lindert gleichzeitig den Schmerz
Wussten Sie, dass Bauchschmerzen und -krämpfe keine Seltenheit sind? 19,5 Millionen Deutsche leiden gelegentlich darunter.1
Das Schmerzempfinden der Patienten ist häufig ganz unterschiedlich: Bei den einen fühlt es sich an wie ein Knoten im Bauch, andere klagen über ein Stechen oder Unwohlsein. Bei der Beratung in der Apotheke ist es dann wichtig zu wissen, was genau im Körper passiert. Denn gerade bei Bauchbeschwerden sollte die Ursachenlösung an Stelle der Symptombehandlung im Vordergrund stehen.
Ein neuer Kurzfilm gewährt einen Blick ins Innere und erklärt, wie sich der Bauch bei krampfartigen Schmerzen verhält. Zusätzlich zeigt er, wie Buscopan im Fall der Fälle wirkt – plastische Eindrücke, die Ihnen nicht nur helfen, das Vorgehen im Inneren besser zu verstehen, sondern auch Argumente und Sicherheit für die Beratung an die Hand geben.
1 Durch das Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführte Umfrage unter 12.000 Deutschen ab 14 Jahren im Juni und Dezember 2015
PETRA Sympathix wurde Ihnen präsentiert von Buscopan®
Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 04/18 auf Seite 29.
Buscopan® Dragées. Wirkst.: 10 mg Butylscopolaminiumbromid/Dragée. Sonst. Bestandt.: Sucrose, Calciumhydrogenphosphat, Maisstärke, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Arabisches Gummi, Povidon, Weinsäure, Stearinsäure, Macrogol 6000, Carnaubawachs, gebleichtes Wachs, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Spasmen des Magen-Darm-Traktes, sowie zur Behandlung spastischer Abdominalbeschwerden beim Reizdarmsyndrom. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Butylscopolaminiumbromid oder einen der sonstigen Bestandteile, mechanische Stenosen des Magen-Darm-Trakts, Megakolon, Harnverhaltung bei subvesikaler Obstruktion (z. B. Prostataadenom), Engwinkelglaukom, Tachykardie, Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis. Nebenw.: Hautreaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen bis zum anaphylaktischen Schock mit Blutdruckabfall und Flush, Dyspnoe, Tachykardie, Schwindel, Blutdruckabfall, Akkommodationsstörungen, Glaukomanfall, Hemmung der Speichelsekretion, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Hemmung der Schweißsekretion, Miktionsstörungen, Müdigkeit. Warnhinweis: Enthält Sucrose. Buscopan® plus Filmtabletten. Wirkst.: 10 mg Butylscopolaminiumbromid und 500 mg Paracetamol/Filmtablette. Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Ethylcellulose, Maisstärke, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Titandioxid (E 171), Macrogol 6000, Polyacrylat-Dispersion 30 % (Eudragit NE 30 D), Hypromellose, Simeticon. Anw.-geb.: Bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. Dysmenorrhoe). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, mechanische Stenosen des Magen-Darm-Trakts, Megakolon, Harnverhaltung bei subvesikaler Obstruktion (z. B. Prostataadenom), Engwinkelglaukom, Tachykardie und Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis, Schwere hepatische Insuffizienz. Nebenw.: Hautreaktionen, Hemmung der Speichelsekretion, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Hemmung der Schweißsekretion, Tachykardie, Schwindel, Müdigkeit, Anstieg der Lebertransaminasen, Miktionsstörungen, Quincke-Ödem, Schweißausbruch, Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), Thrombozytopenie, Agranulozytose, Leukopenie, Panzytopenie, Akkommodationsstörungen, Glaukomanfall, Dyspnoe, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis zum anaphylaktischen Schock mit Blutdruckabfall und Flush. Apothekenpflichtig
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Dragees: Juni 2017; plus Filmtabletten: Juli 2017 (SADE.BUSC.17.10.3019)