Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG | Hinter den Kulissen
SANFTE BEFEUCHTUNG UND RASCHE, NACHHALTIGE HILFE IM AKUTFALL: SO SORGT MAN FÜR EINE STARKE STIMME
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Eine typische Arbeitswoche startet für Sarah Schütz im Zug. Sie fährt von Hamburg nach Dresden, wo sie in Leonard Bernsteins „Wonderful Town“ singt, oder nimmt die Bahn in Richtung Dortmund und tritt dort im Musical „Hairspray“ auf. „Nach der Ankunft im Hotel esse ich eine leichte Mahlzeit und gehe nochmal das Stück durch. Das laute Wiedergeben meines Textes wärmt meine Stimme auf, mit Zungenbrechern mache ich zudem die Zunge wach.“ Kurz vorm Auftritt entspannt sie in der Garderobe mit Yoga-Übungen und singt sich ein. Noch ein Soundcheck mit den Kollegen, dann geht es los. „Nach der Vorstellung gehe ich praktisch sofort ins Bett, denn am nächsten Tag geht es wieder auf die Bühne. Viel Schlaf ist wichtig, vor allem für die Stimme.“
Die Pflege ihrer Stimme zieht sich durch Sarah Schützs gesamten Alltag. „Ich trinke viel, allerdings nie Alkohol. Bei täglicher Belastung schwöre ich auf Thymiantee, Nasenduschen, Inhalieren und Lutschpastillen. isla® Pastillen galten schon unter uns Gesangsschülern an der Bayerischen Theaterakademie als eines der Mittel erster Wahl. Man tauscht sich ja aus, fragt, womit andere gute Erfahrungen gemacht haben“, erzählt die 38-Jährige. „Ich habe sie seitdem immer in der Tasche und setze sie auch vor Auftritten ein.“ Die Schleimstoffe in Isländisch Moos überziehen die Mukosa mit einem Schutzfilm; sie sind als isla® moos, isla® cassis, isla® mint sowie isla® ingwer erhältlich. Zur regelmäßigen Stimmhygiene können sie prophylaktisch eingesetzt werden, wenn Belastungen der Stimme zu erwarten sind, beispielsweise durch hohe Beanspruchung oder längere Aufenthalte in Räumen mit trockener Luft.
3-fach Kombination gegen Stimmbeschwerden
Trotz Prophylaxe kann es zur Dysphonie kommen, zum Beispiel aufgrund von akuten Entzündungen der oberen Atemwege. Auch eine schädigende Belastung des Stimmapparats durch falsche Stimmtechnik oder Überbeanspruchung führt zu funktionellen Stimmstörungen. Damit die angegriffenen Stimmbänder sich regenerieren können, ist es wichtig, sie vor weiteren Reizen zu schützen, d.h., den Sekretfilm wiederherzustellen. Wer häufig oder über einen längeren Zeitraum darunter leidet, sollte einen HNO-Arzt oder auch einen Logopäden aufsuchen, denn ständige Irritationen der Stimmbänder können diese dauerhaft schädigen.
Professionelle Sänger wie Sarah Schütz haben gelernt, ihre Stimme richtig einzusetzen. Überlastungen oder auch Stimmprobleme aufgrund eines grippalen Infekts können aber auch sie nicht immer vermeiden. „Durch Schonen der Stimme versuche ich, im Akutfall das Schlimmste zu verhindern“, berichtet sie. Notfalls stehen ihr Kolleginnen zur Seite, die ihren Part übernehmen könnten. Singt sie dennoch und muss schnell wieder einsatzfähig sein, bevorzugt sie isla® med hydro+ Milde Kirsche. Es ist gut verträglich und wirkt durch eine 3- fach-Kombination aus einem vorgequollenen Hydrogel-Komplex, Hyaluronsäure sowie dem Spezialextrakt aus Isländisch Moos. Der Hydrogel-Komplex aus den Gelbildnern Xanthan-Gummi und Carbomer steigert die Viskosität des Speichels. Dadurch, dass er sofort verfügbar ist, wird eine Schaumentwicklung im Mund vermieden. Isländisch Moos legt sich zudem balsamartig über die angegriffene Schleimhaut und die wasserbindenden Eigenschaften von Hyaluronsäure sorgen für eine intensive sowie aufgrund ihrer mukoadhäsiven Eigenschaften langanhaltende Befeuchtung. So können sich die gereizten Schleimhäute erholen und Stimmbeschwerden werden effektiv und nachhaltig gelindert.
Quellen
1 www.spiegel.de/spiegel/print/d-51955615.html Abgerufen Januar 2018