GSK | Heuschnupfen

RICHTIGE BERATUNG IN DER POLLENZEIT: DAMIT HEUSCHNUPFEN-SYMPTOME NICHT ZU ASTHMA FÜHREN

Der Frühling bringt die ersten Sonnenstrahlen – und damit zahlreiche Allergiker mit juckenden Nasen und tränenden Augen in die Apotheke, die ihre Heuschnupfen-Symptome möglichst schnell wieder loswerden wollen. Oft ist ihnen jedoch nicht bewusst: auch wenn einzelne Symptome zunächst gelindert werden, kann es zu chronischen Schädigungen der Schleimhaut kommen, die schließlich zu einem Etagenwechsel führen können. „Wird der Heuschnupfen nicht behandelt, entwickelt sich bei rund 40 Prozent der Patienten später ein allergisches Asthma“, so Prof. Ludger Klimek, Leiter des Zentrums für Rhinologie und Allergologie in Wiesbaden. Gerade deshalb ist es in der Beratung wichtig, das Bewusstsein der Kunden für mögliche Spätfolgen zu schärfen und die Allergie von Anfang an ganzheitlich zu behandeln.

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Entzündungen hemmen – Spätfolgen bekämpfen
Beim Heuschnupfen handelt es sich um eine allergische Typ-I-Reaktion. Bei Kontakt zwischen Allergen und sensibilisierten Mastzellen werden verschiedene Entzündungsmediatoren (z.B. Leukotriene, Histamin und Prostaglandine) freigesetzt. Infolge der Entzündung treten die bekannten Heuschnupfen-Symptome auf: Juckende und laufende oder blockierte Nase, Druck in den Nasennebenhöhlen, Niesreiz sowie juckende oder tränende Augen. „Wird dieser Entzündungsprozess nicht gestoppt, da die Symptome ignoriert oder nur kurzfristig behandelt werden, kann es zu erheblichen Spätfolgen kommen“, warnt Prof. Klimek. Denn durch den permanenten Kontakt mit Pollen, gerade in der Heuschnupfen-Hochsaison, kommt es zu einer Dauerentzündung. Die Schleimhaut wird mit der Zeit geschädigt oder sogar zerstört. Die Symptome werden dadurch noch stärker und dauern länger an, die Nasenschleimhaut wird empfindlicher und es kann zum Etagenwechsel kommen. Die Entzündung weitet sich dabei auf die unteren Atemwege aus. Erkrankungen wie chronischer Husten oder Asthma können die Folge sein. Um dies zu verhindern, sollte Heuschnupfen frühzeitig mit einem hochwirksamen, umfassend entzündungshemmenden Wirkstoff behandelt werden. „Nehmen Sie Heuschnupfen ernst“, rät Prof. Klimek. „Die Behandlung ist am schonendsten, wenn sie frühzeitig erfolgt.“

Effektive Behandlung: Otri-Allergie Nasenspray Fluticason
Um ihren Heuschnupfen-Symptomen entgegenzuwirken, greifen viele Allergiker zunächst zu Antihistaminika-Tabletten. Doch wie der Name schon sagt, blockieren sie nur den Botenstoff Histamin. Symptome, die durch andere Substanzen ausgelöst werden, bleiben unberücksichtigt. Zudem lindern sie nur die akuten Symptome, ohne auf die Entzündung selbst zu wirken. Eine Lösung dafür bieten hier Glucocorticoid-Nasensprays wie Otri-Allergie Nasenspray Fluticason, das Ende 2016 aus der Verschreibungspflicht entlassen wurde. Das Nasenspray gehört zu den intranasalen Corticoid-Nasensprays (INS) der letzten Generation, die laut internationaler medizinischer Leitlinie (ARIA) die Mittel der ersten Wahl bei der Behandlung von mittelstarkem bis starkem Heuschnupfen sind.1 Der Wirkstoff Fluticason unterbindet neben dem Histamin auch noch die Ausschüttung zahlreicher weiterer Entzündungsstoffe. Dadurch bekämpft Otri-Allergie Nasenspray Fluticason nicht nur effektiv die sechs häufigsten Heuschnupfen-Symptome der Augen und Nase, sondern auch deren Ursache, die Entzündung der Nasenschleimhaut. Es ist dabei gut verträglich, hat keinen Gewöhnungseffekt und muss nur einmal täglich angewendet werden – für eine Symptomlinderung rund um die Uhr.

Weitere Informationen zu Otri-Allergie Nasenspray Fluticason finden Sie im Internet auf www.otriven.de/produkte/otri-allergie-heuschnupfenspray.

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