REMIFEMIN® PLUS JOHANNISKRAUT: JETZT IN DER NEUEN GROSSPACKUNG ZU 180 TABLETTEN

Therapie von Wechseljahresbeschwerden: längerfristige Anwendung
Schon im Namen steckt die Wahrheit. Der hormonelle Wandel in den Wechseljahren erfolgt ganz allmählich, sodass eine europäische Frau durchschnittlich bis zu 6,5 Jahre in den Wechseljahren sein kann. Entsprechend langfristig können Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Verstimmungszustände auftreten. Die pflanzliche Therapie mit Remifemin^® plus Johanniskraut kann als Kur über einen Zeitraum von bis zu 6 Monaten im Rahmen der Selbstmedikation erfolgen. Ärzte können zudem eine längerfristige Einnahme befürworten. Die neue Packung mit 180 Tabletten Remifemin^® plus Johanniskraut trägt dieser Langzeit-Therapie Rechnung.

Die Wechseljahre machen sich meist mit Hitzewallungen und Schweißausbrüchen bemerkbar. 50 bis 90% der Frauen mit Wechseljahresbeschwerden leiden unter diesen Symptomen.¹  Psychische Auswirkungen der Wechseljahre sind zudem Nervosität, Reizbarkeit, depressive Verstimmungen und Schlafstörungen. Diese betreffen etwa jede 2. Frau mit klimakterischen Beschwerden.²

Gezielte Hilfe bei Wechseljahresbeschwerden bietet die Phytotherapie: Remifemin^® plus Johanniskraut ist speziell für die Therapie neurovegetativer und betont seelischer Beschwerden entwickelt worden. Der enthaltene isopropanolische Spezialextrakt der Traubensilberkerze (iCR) verfügt mit mehr als 30 klinischen Studien und über 12.000 iCR-behandelten Patientinnen über eine Level 1-Evidenz und Empfehlungsgrad A.³

¹Lauritzen, C.; Klinik der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Band 1 - Gynäkologische Endokrinologie (1987); 223-224. Kuhl, H. & Taubert, H. D. (1987); Das Klimakterium. Strecker, J. R. & Lauritzen, C.; Praxis der Hormonbehandlung im Klimakterium: 73 Tabellen (1992)
²Hauser. G. A.; Menopause - Hormonsubstitution heute Band 5 (1992);18-21.
³Castelo-Branco, Cimicifuga racemosa for non-hormonal treatment on climateric complaints – an overview. Climacteric, 19 (Suppl 1), (2016).

Remifemin^® plus Johanniskraut, Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält als arzneilich wirksame Bestandteile: 70 mg Trockenextrakt aus Johanniskraut (3,5–6 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V) und 3,75 mg Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock (6–11 : 1), Auszugsmittel: Propan-2-ol 40 % (V/V). Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Glyceroldibehenat, hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Lactose, Poly(vinylalkohol), (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne), Xanthangummi, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid E 172, Indigocarmin E 132. Anwendungsgebiete: zur Linderung von Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen in den Wechseljahren, wenn diese Symptome mit zusätzlichen psychischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Verstimmungszuständen, Nervosität und Reizbarkeit einhergehen. Gegenanzeigen: Therapie mit Immunsuppressiva (Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung), Anti-HIV-Arzneimitteln (Proteinase-Inhibitoren wie Indinavir und Fosamprena-vir), Zytostatika wie Irinotecan, Antikoagulanzien wie Warfarin. Bekannte Allergie gegen Soja, Erdnuss oder einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: selten Magen-Darm-Beschwerden (dyspeptische Beschwerden, Durch-fall), allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag); sehr selten allergische Reaktionen durch (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne). Häufigkeit nicht bekannt: Leberschädigungen bei Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln, Erhöhung der Transaminasen, Gesichts- oder periphere Ödeme, Gewichtszunahme, Sonnenbrand-ähnliche Reaktionen der Haut insb. bei hellhäutigen Personen nach starker UV-Bestrahlung ohne ausreichenden Sonnenschutz, Müdigkeit oder Unruhe. Warnhinweis: enthält Lactose und (3-sn-Phosphatidyl)cholin. Packungsbeilage beachten. Stand 03/2019

Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter