P&G Health | Schlaf-Wach-Rhythmus
WENN DIE INNERE UHR AUS DEM TAKT GERÄT
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Am 31. Oktober stellen wir die Uhren auf die Winterzeit um. Immer dann, wenn wir in unseren circadianen Rhythmus eingreifen bzw. äußere Faktoren diesen beeinflussen, kann sich dies auf unseren Schlaf auswirken. Laut einer repräsentativen Umfrage der DAK hat etwa ein Drittel (29 Prozent) der deutschen Bevölkerung Beschwerden beim Wechsel zur Winterzeit. Fast zwei Drittel (65 Prozent) haben Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Schlafstörungen, unter denen Frauen mit 70 Prozent besonders häufig leiden.2
Die gute Nachricht: Die meisten Betroffenen haben diesen „Mini-Jetlag“ nach etwa einer Woche überstanden. Doch auch andere Faktoren wie Stress, Schichtarbeit oder eine ungünstige Schlafumgebung können dazu beitragen, dass der Schlaf einfach nicht kommen will, wir uns hin und her wälzen und unseren Gedanken freien Lauf lassen.
Melatonin – Taktgeber für unsere innere Uhr
Ein wichtiger Taktgeber für unsere innere Uhr, die uns anzeigt, ob wir müde sind oder wach werden, ist Melatonin. Das natürlich in unserem Körper vorkommende Neuro-Hormon wird in der Zirbeldrüse des Gehirns ausgeschüttet und fungiert als wichtiger Botenstoff: Während Tageslicht die Produktion von Melatonin hemmt, erfolgt nachts in den Stunden der Dunkelheit auf natürliche Weise die Sekretion des „Schlafhormons“ und signalisiert dem Körper, sich physiologisch auf den Schlaf vorzubereiten.
Jede Änderung der Lichtverhältnisse oder Verschiebung der Einschlaf- und Wachzeiten beeinflusst somit auch die Melatonin-Produktion.3 Die Folgen können Probleme beim Ein- und Durchschlafen sein. Das Einführen einer entspannenden Einschlaf-Routine mit hilfreichen Gewohnheiten kann dabei helfen, besser einzuschlafen. Darunter fallen der Verzicht auf Handy-Aktivitäten im Bett oder schwerverdauliche Speisen kurz vor dem Zu-Bett-Gehen sowie das Einrichten eines möglichst dunklen und leisen Schlafraums.
Und wenn die innere Uhr Unterstützung braucht
WICK ZzzQuil Gute Nacht enthält Melatonin und hilft dabei, die Zeit bis zum Einschlafen zu verkürzen.1 Müdigkeitserscheinungen am nächsten Tag sind für gewöhnlich nicht zu befürchten, da es innerhalb von sieben Stunden vollständig abgebaut wird. Das Nahrungsergänzungsmittel WICK ZzzQuil Gute Nacht hat eine innovative Weichgummiform und enthält mit 1 mg Melatonin pro Weichgummi die laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) ausreichende Dosierung für einen positiven Effekt auf die Einschlafzeit. Und das ohne die Risiken eines Gewöhnungseffektes oder einem Müdigkeitsgefühl am nächsten Tag.
Außerdem enthält WICK ZzzQuil Gute Nacht Pflanzenextrakte aus Kamille, Lavendel und Baldrian. WICK ZzzQuil Gute Nacht mit Melatonin kann ein hilfreicher Begleiter sein in der Umgewöhnungsphase nach der Zeitumstellung und bei Bedarf auch darüber hinaus. WICK ZzzQuil Gute Nacht ist seit 1. Juni 2021 in zwei Verpackungsgrößen (30 Stück und 60 Stück) in Apotheken in Deutschland und Österreich erhältlich und wie alle Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich. Es ist frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Süßungsmitteln, Alkohol, Gluten und Laktose.
Verzehrempfehlung: WICK ZzzQuil Gute Nacht kann einmal täglich in Form eines Weichgummis eingenommen werden. Die Einnahme wird 30 Minuten vor dem Schlafengehen empfohlen. Für die Einnahme wird kein Wasser benötigt.