Pfizer | Zecken

NEUER CHATBOT BEANTWORTET FRAGEN RUND UM ZECKENVORSORGE

In den warmen Sommer- und Herbstmonaten sind Fragen rund um die Zeckenvorsorge in der Apotheke oder Hausarztpraxis sehr häufig. Inzwischen weiß fast jeder, dass Zecken Krankheitserreger wie das Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Virus übertragen können. Unsicher sind jedoch viele Menschen, wenn es um die richtigen Sofortmaßnahmen nach einem Zeckenstich geht oder warum, in welchen Regionen Deutschlands das FSME-Risiko besonders hoch ist. Diese Fragen beantwortet ab sofort Dr. Oswald, der virtuelle Gesprächspartner im neuen Chatbot auf www.zecken.de.

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„Wurdest du von einer Zecke gestochen und möchtest Hilfe bei den nächsten Schritten?“ So könnte das Gespräch mit Dr. Oswald beginnen. Die über ein Dialogfenster gestellten Fragen beantwortet kein Mitarbeiter, sondern der virtuelle Chatbot Dr. Oswald. Er weiß Bescheid über die Krankheiten Borreliose und FSME, kennt die FSME-Risikogebiete und erklärt leicht verständlich, wie eine Zecke entfernt wird. Der Chatbot beantwortet zudem Fragen nach der richtigen Vorsorge und punktet mit animierten Videos und Fotos. Für vertiefende Informationen, z. B. zu den Krankheitsverläufen von FSME und den europäischen FSME-Risikogebieten, sorgen Querverweise auf www.zecken.de. Der neue Chatbot ist auch auf Facebook unter www.facebook.com/zecken.de zu erreichen. Die Gesprächsdaten werden spätestens nach 24 Stunden gelöscht.

Symptome einer Infektion erkennen
Eine häufige Frage lautet: Borreliose oder FSME? Beide Krankheitserreger werden durch Zecken übertragen, aber wo liegt der Unterschied? Hier weiß Dr. Oswald Rat und antwortet nach einigen gezielten Nachfragen: Die Wanderröte ist ein Symptom der Borreliose und ein Foto hilft beim ersten Abgleich. FSME hingegen zeigt sich häufig mit hohem Fieber sowie starken Kopfschmerzen und kann zu einer Gehirn- und Rückenmarkentzündung mit neurologischen Schäden führen. Die richtige Vorsorge ist unerlässlich. Welche Maßnahmen schützen, zeigt anschaulich ein animiertes Video.

Beispiel-Dialog: Wo gibt es FSME-Risikogebiete?
Will der Ratsuchende wissen, ob er sich in einem FSME-Risikogebiet aufhält, erfragt Dr. Oswald zuerst den Aufenthaltsort. Je nach Bundesland gibt er Hinweise zu den aktuellen FSME-Risikogebieten und bietet zudem viele praktische Tipps zur Vorsorge. Den Hinweis auf eine FSME-Impfung gibt der digitale Gesprächspartner gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission allen, die in FSME-Risikogebieten zeckenexponiert sind, entweder weil sie dort leben oder sich kurzfristig, z. B. im Urlaub oder auf Dienstreisen, dort aufhalten.

Pfizer – Gemeinsam für eine gesündere Welt
Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie verändern – ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher und über 90.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln, produzieren und vertreiben innovative Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten rezeptfreien Produkte.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Gesamtumsatz von 53,6 Milliarden US-Dollar. In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit rund 2.500 Mitarbeiter an drei Standorten: Berlin, Freiburg und Karlsruhe.

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