G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG | Infekt

NEUE ANWENDUNGSBEOBACHTUNG ZEIGT: EFFIZIENTE SYMPTOMLINDERUNG DURCH GELOMYRTOL® FORTE

Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz - akute Atemwegsinfekte sollten bei den ersten Anzeichen eines Infekts behandelt werden, um ihrer Ausweitung vorzubeugen. Hier ist GeloMyrtol® forte das Therapeutikum der Wahl. Es linderte das Hauptsymptom Gesichtsschmerz schneller, sorgte insgesamt für eine raschere Linderung der Kern- sowie der Begleitsymptome und stellte die Patienten signifikant zufriedener. Das zeigte eine kürzlich veröffentlichte Anwendungsbeobachtung von GeloMyrtol® forte im Vergleich zu BNO 1016.1

Seite 1/1 2 Minuten

Seite 1/1 2 Minuten

An der Anwendungsbeobachtung nahmen 223 Patienten zwischen 18 und 86 Jahren teil, die unter einer diagnostizierten Rhinosinusitis litten. Sie erhielten entweder GeloMyrtol® forte (ELOM-080) oder einen Extrakt mit dem Wirkstoff BNO 1016. Anhand einer numerischen Skala beurteilte jeder Patient über einen Behandlungszeitraum von 14 Tagen seine mit der akuten Rhinosinusitis (ARS) assoziierten Schmerzen und Beschwerden. Neben der Symptomlinderung wurden auch die Patientenzufriedenheit sowie die Verträglichkeit erfasst.

Schnellere Linderung der Beschwerden, höhere Patientenzufriedenheit
Mit GeloMyrtol® forte zeichnete sich ab dem dritten Behandlungstag eine schnellere Linderung des ARS-Kernsymptoms Gesichtsschmerz ab. Die Schmerzintensität war nach der ersten Behandlungswoche niedriger – und damit um mehr als einen Tag vor der BNO 1016-Gruppe. Dieser Trend setzte sich über den gesamten Behandlungszeitraum fort. Auch mit der Verbesserung des allgemeinen Krankheitsgefühls waren Patienten der GeloMyrtol® forte-Gruppe signifikant zufriedener. Zudem bescheinigten die Patienten dem Spezialdestillat aus rektifizierten Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenölen eine gute bis sehr gute Verträglichkeit, unabhängig vom Einnahmezeitpunkt des Medikaments. Das zeigt sich auch in der Praxis. „Meine Erfahrungen in der Offizin bestätigen, dass sich durch die Einnahme von GeloMyrtol® forte die Dauer akuter Atemwegsinfekte verkürzen lässt“, sagt der approbierte Pharmazeut Gerd Ehmen, Leiter der Donn-Apotheke in St. Michaelisdonn und Mitglied des Kompetenz-Kollegs United Airways und ergänzt: „Mit GeloMyrtol® forte ist es weniger wahrscheinlich, dass aus einem Schnupfen eine Nasennebenhöhlenentzündung wird.“

Fazit:
GeloMyrtol® forte konnte seine Behandlungseffizienz bei akuten Atemwegsinfekten erneut unter Beweis stellen. Damit ist es bei den ersten Anzeichen akuter Atemwegsinfekte eine hervorragende Wahl für betroffene Kunden. Das Phytopharmakon befreit die Atemwege spürbar ab der ersten Kapsel. Es löst schnell den Schleim, hemmt die Entzündung und fördert den Heilungsprozess. So bekommen die Patienten schnell wieder Luft – bei Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz.


1Gottschlich S, Röschmann K, Candler H. Phytomedicines in Acute Rhinosinusitis: A Prospective, Non-interventional Parallel-Group Trial. Advances in therapy. 2018;35(7):1023-34

Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen/Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

×