Luvos | Histamin-Intoleranz
NATURHEILMITTEL KANN VIELEN PATIENTEN DIE DIÄT ERSPAREN
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Histamin ist ein biogenes Amin. Aus der Nahrung aufgenommen, wird es über das Enzym Diaminoxidase (DAO) abgebaut. Bei einer Histamin-Intoleranz ist dieser Ab-bau u. a. durch erhöhte Resorption aus einem gereizten Darm überfordert. Folge sind häufig relevante Symptome wie Bauchschmerzen, Diarrhoe, Flatulenz, Kopfschmerzen, verstopfte Nase und Fließschnupfen oder Gesichtsrötungen. „Wichtig ist, dass die Diagnose einer Histamin-Intoleranz nicht verschleppt wird“, erklärt Dr. med. Michael Radecki, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren in Köln, einer der behandelnden Ärzte der Studie.
Eine Therapie mit Heilerdepulver vermindert die Resorption des Histamins und kann bei dieser Erkrankung lohnend sein – das ergab jetzt eine als Anwendungsbeobachtung (AWB) angelegte Studie: 27 Patienten mit langjährig gesicherter Histamin-Intoleranz erhielten ergänzend zu ihrer gewohnten, histaminarmen Diät von ihren Ärzten die Heilerde gemäß Gebrauchsinformation zum Einnehmen der. Wirksamkeit und Verträg-lichkeit wurden zu Beginn, nach der halben Therapiezeit und am Ende erhoben – im Schnitt über 26 Tage (Median: 22 Tage). Bei jeder Konsultation wurden der Schwere-grad der Erkrankung sowie Beeinträchtigungen dokumentiert.
Wirksamkeit bestätigt
Nach dem Urteil der teilnehmenden Ärzte nahmen in der Mehrzahl der Fälle sowohl der Schweregrad der Erkrankung als auch die Beeinträchtigungen deutlich ab. Die Wirksamkeit der Therapie wurde durch die Behandler am Ende für 23 Patienten (85,1 %) mit „sehr gute Besserung“ bzw. „gute Besserung“ beurteilt. Vier Patienten (14,8%) konnten nach rund 3 Wochen Behandlung mit dem Heilerde Pulver auf die histaminarme Diät verzichten, fünf Patienten (18,5%) waren sogar symptomfrei. Die Zahl der Patienten mit „leichter Erkrankung“ zu Beginn der AWB betrug n = 6 (22,2 %) und belief sich am Ende auf n = 16 (59,3 %).
Symptome gelindert
Die Einschätzung der Behandler spiegelt sich auch in der Auswertung der Patienten-fragebögen wider. 23 der befragten 27 Patienten (85,1 %) vergaben für die Wirkung der Heilerde auf die Symptome der Histamin-Intoleranz eine positive Gesamtbewer-tung: 48,1% bewerteten sie als „gut“ (13 Patienten), 33,3 % als „sehr gut“ (9 Patienten) und 3,7 % als „ausgezeichnet“ (1 Patient). Die Lebensqualität der Patienten verbesserte sich deutlich: 77,8 % fühlten sich nach der Heilerde-Therapie durch ihre Beschwerden kaum oder überhaupt nicht mehr beeinträchtigt vs. 25,9 % zu Beginn.
Bei keinem Patienten wurden schwere unerwünschte Effekte beobachtet. Ebenso ließ sich in keinem Fall ein Miss- oder Fehlgebrauch der Heilerde aus den Daten erkennen. Bei einem Patienten wurde über vier Tage Verstopfung als unerwünschtes Ereignis berichtet, die aber nach Dosisreduktion abklang. Dementsprechend bewerteten die Ärzte die Verträglichkeit zum Ende der Behandlung in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle als „gut“ (25, 9 %, 7 Patienten) oder „sehr gut “ (70,4 %, 19 Patienten).
Heilerde: eiszeitlicher Löss mit modernster Technologie hergestellt
Luvos-Heilerde imutox wird in Deutschland aus eiszeitlichem Löss gewonnen. Sie weist eine einzigartige natürliche Zusammensetzung aus wertvollen Mineralien und Spurenelementen auf. Durch natürliche Windsichtung (technischer Begriff für ein me-chanisches Trennverfahren von Partikeln) und spezifische Selektion besitzt der für Luvos-Heilerde imutox verwendete Löss besondere Bindungseigenschaften. Das reine Naturprodukt ist frei von chemischen Zusätzen wie Duft-, Farb- oder Konservierungs-stoffen. Mit modernster Technik wird der Löss schonend aufbereitet. Er wird bei 130 Grad Celsius getrocknet, um keimfrei zu sein. Anschließend wird die Heilerde nach speziellem Verfahren vermahlen und gesiebt. So erhält sie eine große Oberfläche und kann Histamin und andere biogene Amine aus der Nahrung binden. Zudem kann der gereizte Darm beruhigt werden.
Weitere Informationen sowie eine Grafik mit Ergebnissen der AWB sowie pas-senden Fotos finden Sie unter www.luvos.de.