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ITF Pharma GmbH | Nahrungsergänzung

VITAMIN-D3-BEDARF VON SCHWANGEREN IM BLICK BEHALTEN

Schwangere sollten sich zu jeder Jahreszeit ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. In den dunklen Monaten gilt es, besonders auf Vitamin D3 zu achten, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen. Nahrungsergänzungsmittel wie Natalben® Glück, die speziell für die optimale Versorgung dieser Frauen zusammengesetzt sind, können dabei unterstützen, einem Mangel vorzubeugen.

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Umfragen bei Schwangeren zeigen, dass 85 Prozent vor der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt sprechen.1 Die Konsultation ist wichtig, um eine ungewollte Überversorgung mit Vitamin D zu vermeiden, die zu erhöhten Kalziumspiegeln (Hyperkalzämie) führen können.2 Der Referenzwert für die Vitamin-D-Zufuhr bei fehlender körpereigener Bildung beträgt gemäß Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) 20 μg pro Tag.

Vitamin-D-Versorgung im Kontext des Schwangerschaftsverlaufs

In der Haut wird mithilfe von Sonnenlicht Vitamin D3 hergestellt, das nach Produktion des noch unfertigen Vitamins Colecalciferol in der Leber schließlich in den Nieren in Calcitriol, die biologisch aktive Form von Vitamin D, umgewandelt wird. Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Kalzium und dessen Einbau im Knochen.3

Es ist auch im Hormonhaushalt, im Muskelstoffwechsel4 sowie in der Abwehr von Atemwegsinfekten4 relevant. Vitamin D unterstützt in der Schwangerschaft das Wachstum und die gesunde Entwicklung des Fötus, beispielsweise den Aufbau des Skeletts5 und die Reifung des Immunsystems.6

Nur wenige Lebensmittel liefern nennenswert viel Vitamin D, zum Beispiel Hering und Lachs oder in geringerem Maße Eigelb, Wildpilze und Leber. Insbesondere im Winterhalbjahr kann es daher für Schwangere sinnvoll sein, mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt zu klären, ob Sie ein Vitamin-Präparat einnehmen sollen oder ob eine Kombination mit Vitamin-D für Sie in Frage kommt.

In der Schwangerschaft wird ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für Präeklampsie, Frühgeburt oder auch Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht.7 Mit einer Kapsel täglich liefert Natalben® Glück eine bedarfsgerechte Nahrungsergänzung mit essenziellen Nährstoffen in ausreichenden Mengen und einer einfachen Dosierung.

Ausbalancierte Mikronährstoffe für die Schwangerschaft

Neben der ausreichenden Supplementierung mit Vitamin D3 bietet Natalben® Glück eine insgesamt auf die Bedürfnisse der Schwangeren angepasste Zusammensetzung mit Folsäure, Vitamin B12, Jod und Omega-3-Fettsäuren (Docosahexaensäure, DHA und Eicosapentaensäure, EPA).8 Omega-3-Fettsäuren tragen zur normalen Entwicklung des zentralen Nervensystems und der Augen beim Fötus bei.

Schwangeren ohne regelmäßigen Verzehr von fettreichem Meeresfisch wird empfohlen, DHA zu supplementieren.9 Auch Eisen ist während der Schwangerschaft unverzichtbar, der Bedarf steigt vor allem im zweiten und dritten Trimester an. Die Nahrungsergänzungsmittel von Natalben® sind ohne Zusatz von Zuckern, frei von Laktose und von Gluten. In einer Natalben Kapsel sind 20 μg Vitamin D enthalten. Die DGE empfiehlt eine tägliche Zufuhr von 20 μg/Tag Vitamin D bei fehlender endogener Synthese.


Literatur:

1 Statista-Umfrage, Deutschland, Juni 2017: 265 Befragte ab 18 Jahren; Frauen, die Nahrungsergänzungsmittel genommen haben, Umfrage ID 726924.
2 Robert-Koch-Institut: „Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D“. Verfügbar unter: https://bit.ly/3ROXACk. Aufgerufen im September 2022.
3 Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Ausgewählte Fragen zu Vitamin D“. Verfügbar unter: https://bit.ly/3Vlan2j. Aufgerufen im September 2022.
4 Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Guter Vitamin-D-Status kann vor akuten Atemwegsinfektionen schützen“, Aktualisierte Fassung vom 3. Dezember 2020. Verfügbar unter: https://bit.ly/3TeF9rJ. Aufgerufen im September 2022.
5 Wuertz C, Gilbert P, Baier W, Kunz C (2013): Cross-sectional study of factors that influence the 25-hydroxyvitamin D status in pregnant women and in cord blood in Germany. British Journal of Nutrition. DOI: 10.1017/S0007114513001438. Verfügbar unter: https://bit.ly/3MpmJCi. Aufgerufen im September 2022.
6 Ströhle A, Hahn A (2020): „Vitamin D in der Schwangerschaft – Ein zweischneidiges Schwert?“. Veröffentlichung des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE). Verfügbar unter: https://bit.ly/3rMAyRU. Aufgerufen im September 2022.
7 Wei SQ, Qi HP, Luo ZC, Fraser WD. Maternal vitamin D status and adverse pregnancy outcomes: a systematic review and meta-analysis. J Matern Fetal Neonatal Med. 2013 Jun;26(9):889-99. doi: 10.3109/14767058.2013.765849. Epub 2013 Feb 11. PMID: 23311886. Aufgerufen im September 2022.
8 European Food Safety Authority (EFSA). EFSA Journal 2016;14(8):4484-554.
9 Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Einheitliche Handlungsempfehlungen für die Schwangerschaft aktualisiert und erweitert“. Verfügbar unter: https://bit.ly/3VkKG1I. Aufgerufen im Oktober 2022.

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