HRA Pharma Deutschland GmbH | Notfallkontrazeption
WIE STEHT ES UM DIE BERATUNGSSICHERHEIT ZUR PILLE DANACH?
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Die Ergebnisse einer aktuellen Apothekenumfrage zeigen: Sowohl Unklarheiten bei Wirkstoffunterschieden als auch bei rechtlichen Vorgaben zu Sonderfällen führen zu Unsicherheiten in der Beratung.1 Wie lässt sich also eine Beratungssicherheit erlangen? Eine Routine ist nur schwierig zu etablieren, da die Pille Danach ein Präparat ist, das vergleichsweise selten nachgefragt wird.
Was aber helfen kann: die drei wesentlichen Schritte verinnerlichen, aus denen jede Beratung zur Notfallkontrazeption bestehen sollte. Der aktuelle ellaOne®-Report fasst die neuesten Erkenntnisse zur Beratungssicherheit in den Apotheken zur Pille Danach zusammen und zeigt, wie die drei Schritte des Beratungsgespräches im Apothekenalltag sicher umgesetzt werden können. Praktische Tipps dazu gibt es von Schulungsreferentin und PTA Anja Zierath.
Im Interview erzählt Larissa Kremer von HRA Pharma, welche Rolle die Entwicklung der Pille Danach für die Selbstbestimmtheit von Frauen spielt. Auch den Einfluss, den HRA Pharma als Entwickler des innovativsten Wirkstoffs Ulipristalacetat (UPA) hierauf genommen hat, beleuchtet sie. Als Originalhersteller der Notfallkontrazeptiva ellaOne® und PiDaNa® unterstützt das Unternehmen Apotheken mit besonderen Services. Zum Beispiel mit Schulungen vor Ort, der Online-Fortbildungsplattform ellaOne® Campus und zahlreichen informativen Servicematerialien, wie dem aktuellen Report, Checklisten und Abgabebroschüren.
Der neue ellaOne®-Report steht hier direkt zum Lesen oder zum Download zur Verfügung.
1 Online-Umfrage DAP Apothekenumfrage „Beratung zur Notfallkontrazeption“, n = 2.607, Befragungszeitraum: 13.03.–12.04.2021