femiLoges® | Wechseljahre

ERNEUTER RÜCKGANG BEI VERORDNUNGEN VON HORMONPRÄPARATEN

Menopausale Frauen möchten keine Hormone: Gegen die typischen Wechseljahresbeschwerden wie Schweißausbrüche, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen stehen Frauen heute zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist die Hormontherapie (HT), die den bestehenden Östrogenmangel ausgleicht.

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2002 gab die WHI allerdings eine verheerende Beurteilung der HT ab. Obwohl 2012 eine Neubeurteilung vorgenommen und die Leitlinien entsprechend angepasst wurden, betrachten Experten diese Behandlung nach wie vor mit kritischem Blick1. Nachdem eine weitere Studie aus 2016 die strikte Ablehnung der Women‘s Health Initiative (WHI)2 relativierte, hätte eigentlich spätestens an deren Anschluss eine Renaissance der HT erfolgen müssen. Dem war aber nicht so, sondern ganz im Gegenteil. Laut des neuesten TK-Gesundheitsreports wurde auch 2017 ein erneuter Rückgang der Verordnung von Hormonpräparaten dokumentiert. Nur noch jede 15. Frau greift demnach zur Behandlung ihrer Wechseljahresbeschwerden auf Hormonpräparate zurück3. Damit wurde ein erneuter Tiefststand der Verordnungen erreicht. Ein Trend, der sich bereits im Rahmen der letzten forsa-Umfrage zu Wechseljahresbeschwerden abzeichnete. Denn laut dieser Umfrage würden nur 11 Prozent der befragten Frauen eine Hormontherapie bevorzugen, 71 Prozent der befragten Frauen würden sich für eine Behandlung mit pflanzlichen Präparaten entscheiden4. Und das aus gutem Grund: Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, ist unter einer Hormontherapie erhöht5. Außerdem kann die Behandlung die Gefahr, an Brustkrebs zu erkranken, steigern6. Selbst in den Leitlinien wird davon abgeraten, Frauen mit erhöhtem Thromboserisiko Hormone zu verabreichen, um menopausale Beschwerden zu lindern1.

Überzeugende Studienergebnisse: Sibirischer Rhabarber ist effektiv
Eine wirksame Alternative zur HT ist ein Arzneimittel mit einem Extrakt des Sibirischen Rhabarbers. Der Extrakt ERr 731® (Extractum Rheum rhaponticum), der als Wirkstoff ausschließlich im Präparat femiLoges® enthalten ist, überzeugt dabei durch beeindruckende Studienergebnisse: Die relevanten Symptome der Wechseljahre wie beispielsweise Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen wurden zuverlässig und effektiv gelindert7, 8, 9. Der pflanzliche Wirkstoff ist bei Hitzewallungen ebenso effektiv wie eine niedrig dosierte Hormontherapie – allerdings ohne deren Nebenwirkungen10. Zellexperimente haben überdies gezeigt, dass der femiLoges®-Wirkstoff eine Präferenz für den β-Östrogenrezeptor besitzt und nicht für den α-Östrogenrezeptor, dessen Aktivierung mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Verbindung gebracht wird. Ein weiterer Pluspunkt: In einer Studie an Wechseljahres-Patientinnen wurde keine Gewichtszunahme während der Einnahme von femiLoges® festgestellt11.

Unbedenkliche Langzeitanwendung
Auch in der längeren Anwendung überzeugte das Präparat: Eine Langzeitstudie bestätigte die sehr gute Wirksamkeit und Sicherheit von ERr 731®12. Über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr wurde anhand des MRS-Scores (Menopausal Rating Score) die Verbesserung der menopausalen Beschwerden bewertet. Das Ergebnis: Der MRS-Score verbesserte sich mit der Einnahme von femiLoges® signifikant gegenüber Placebo. femiLoges® erwies sich zudem als sehr gut verträglich. Nebenwirkungen wie Spannungsgefühle in der Brust oder ein Anstieg von Leberenzymen, wie er für Cimicifuga-Präparate bekannt ist, sowie klinisch relevante Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut oder auch der Brustdichte konnten nicht beobachtet werden. 

Effektives und sicheres Präparat, exklusiv in der Apotheke erhältlich
Für alle Frauen, die ihre klimakterischen Beschwerden auf natürliche Art und Weise und ohne Hormone lindern möchten, ist femiLoges® eine hochwirksame pflanzliche Alternative. Die Einnahme von nur einer Tablette täglich kann die Beschwerden innerhalb von vier Wochen signifikant verringern. femiLoges® kann auf dem grünen Rezept verschrieben werden und ist exklusiv in der Apotheke erhältlich. Es wird in Packungen mit 50 und 100 Tabletten angeboten.


1Ortmann O et al.: Dtsch Ärzteblatt Int. 2012; 109(17): 316-324
2Manson JE et al.: N Eng J Med 2016; 374(9):803-6
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www.tk.de/tk/pressemitteilungen/bundesweite-pressemitteilungen/986186


4forsa-Umfrage, durchgeführt vom 29. November bis 21. Dezember 2017, befragt wurden 502 Frauen ab 40 Jahren, die unter Wechseljahresbeschwerden leiden
5S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG): „Hormontherapie (HT) in der Peri- und Postmenopause“ (Stand: 2009)
6Chlebowski RT et al.: Natl Cancer Inst. 2013; 105(8): 526-535
7Kaszkin-Bettag M et al.: Menopause 2007; 14: 270-283
8Kaszkin-Bettag M et al.: Altern Ther Health Med 2008; 14(6): 32-38
9Heger M et al.: Menopause 2006; 13 (5): 744 – 759
10Heger P et al.: Zeitschrift für Phytotherapie 2010; 31: 299-305
11Thiemann E. et al.: Phytomedicine and Biopiracy 2017; July 24–28
12Hasper I et al.: Menopause 2009; 16(1): 117-131
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