Pohl Boskamp | Atemwegsinfekt

EINE EMPFEHLUNG FÜR ALLE ATEMWEGSINFEKTE: SYSTEMATISCHER STUDIENREVIEW SETZT AUF ELOM-080

Wenn draußen nasskaltes Winterwetter tobt und drinnen trockene Heizungsluft wartet, haben Infekte der oberen und unteren Atemwege Hochkonjunktur. Und so vergeht derzeit wohl kein Tag, ohne dass ein Kunde mit Sinusitis, Bronchitis oder beiden Erkrankungen in die Apotheke kommt. Aber welches Arzneimittel ist dann wirklich eine Empfehlung wert? Ein aktueller Review1 spricht für den Einsatz des Phytopharmakons GeloMyrtol® forte auf Basis des rein pflanzlichen Spezialdestillats ELOM-0802 .

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Da 90 Prozent aller Atemwegsinfekte viral bedingt sind3, sind Antibiotika hier nicht die Mittel der Wahl. Und so zählt das Beratungsgespräch rund um Infekte der oberen oder unteren Atemwege zur Kernkompetenz des Apothekenteams. Mit der prall gefüllten Sichtwahl im Rücken stellt sich alle Jahre wieder die Frage nach der richtigen Empfehlung. Mit der Suche nach einer effizienten Alternative zur Antibiotikagabe beschäftigt sich auch ein aktueller Studienreview. Einer der Autoren ist der Pneumologe und Allergologe Prof. Dr. Adrian Gillissen. Im Rahmen der diesjährigen Zusammenkunft des Kompetenz-Kollegs United Airways resümierte der Direktor der Ermstalklinik Reutlingen-Bad Urach und Leiter des fachpneumologischen Kompetenzzentrums der Kreiskliniken Reutlingen: „In unserer Übersichtsarbeit haben wir Studien zusammengefasst, die mit ELOM-080 durchgeführt worden sind, sowohl die Studien in den oberen als auch in den unteren Atemwegen. Wir haben festgestellt, dass viele dieser Erkrankungen viraler Natur sind und trotzdem mit Antibiotika therapiert werden – und dass ELOM-080 eine gute Alternative zu dieser letztendlich falschen Antibiotikatherapie ist.“

Endlich wieder Luft für Kunden mit Sinusitis und Bronchitis:
ELOM-080 befreit die Atemwege

Im Rahmen der systematischen Studiensondierung beleuchteten die Autoren auch die möglichen Einsatzgebiete des Spezialdestillats aus rektifiziertem Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangen- und Myrtenöl (ELOM-080). Als Indikationen für eine Empfehlung betrachten sie auf Basis ihrer umfassenden Untersuchung akute und chronische Infekte der oberen und unteren Atemwege.

Tatsächlich ist GeloMyrtol® forte das einzige Phytopharmakon, das vom BfArM bei akuten und chronischen Sinusitiden und Bronchitiden zugelassen ist. Zusätzlich ist GeloMyrtol® forte die Nummer 1 in den Leitlinien.4,5

Fazit: Ganz gleich, ob Bronchitis, Sinusitis oder beides: Wenn Kunden mit Infekten der oberen oder unteren Atemwege einen guten Rat in der Offizin suchen, liegen Sie mit der Empfehlung von GeloMyrtol® forte in jedem Fall richtig.


1 Paparoupa M, Gillissen A. Is Myrtol® a new alternative toward antibiotics?. Pharmacogn.
  Rev. 2016; 10 (20): 143-146.
2 Im englischen Sprachraum bezeichnet als ‚Myrtol® standardized‘.
3 Greenberg SB (2002) Respiratory viral infections in adults. Curr Opin Pulm Med 8: 201–208.
4 Fokkens W.J., et al., European Position Paper on Rhinosinusitis and Nasal Polyps 2012.
  Rhinol Suppl, 2012 (23): p. 1–298.
5 DEGAM, Husten DEGAM-Leitlinie Nr. 11, vol. 053/013, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Frankfurt a. M., Germany, 2014.


Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren.Wirkstoff: Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zus.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Hilfsst.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Gegenanz.: Nicht anwenden bei entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gegen einen d. Bestandt. des Arzneim., bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren. Nebenw.: häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen; gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen oder Schwindel; sehr selten: In-Bewegung-Setzen von vorhandenen Nieren- und Gallensteinen; Häufigkeit nicht bekannt: schwere anaphylaktische Reaktionen. Enthält Sorbitol. G. Pohl-Boskamp GmbH &Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (01/11)

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