© DIE PTA IN DER APOTHEKE
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Der Apothekenkrimi

DIE MÖRDERBLUME – TEIL 5

WAS BISHER GESCHAH: Britta Badouin, Apothekerin aus Mittelhessen, wird es ganz blümerant: Eben hat ihr Lebensgefährte, der Kardiologe Robert von der Leyden, um ihre Hand angehalten. Der arme Kerl muss damit leben, dass seine Freundin fluchtartig die Offizin verlässt...

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Nachdem Britta noch schnell in ihr Zimmer gehastet war und sich die Zähne geputzt hatte – das Bärlauchpesto hatte sich als sehr intensiv entpuppt – machte sie sich auf den Weg zur Kräuterkammer. Dazu musste sie eine Treppe runter, dann nach links, dann nach rechts… oder? Britta blieb ratlos stehen. „Hallo.“ Karl war wie aus dem Nichts aufgetaucht. Stand vor ihr mit seinem Druidengesicht, die Hand am Halsband des schwarzen Pudels, der ihn begleitete. „Hallo, Karl“, sagte Britta. „Ich hab dich beim Abendbrot vermisst. Hattest du keinen Hunger?“

„Ich musste mich um Chico kümmern, er hat ein schlimmes Bein“, antwortete Karl und seine Miene verschloss sich. „Der arme Kerl“, sagte Britta unbeholfen und verwünschte den cholerischen Kollegen, der ihm das angetan hatte, über alle Maßen. Hatte Karl das eigentlich mitbekommen? Sie hatte irgendjemanden gesehen hinter den Fachwerkbalken, wusste aber nicht, wen. „Geht es ihm jetzt besser?“ „Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen. Sagt Buddha.“

Mit diesen rätselhaften Worten huschte Karl an ihr vorbei, den Pudel wie ein Schatten neben sich. Britta schaute den beiden hinterher. Manchmal war ihr der Mann ein wenig unheimlich. Seufzend machte sie sich daran, die Kräuterkammer zu finden. Wie das roch! Britta schloss genießerisch die Augen und schnupperte. Aloisius stand vor einem langen, breiten Arbeitstisch aus Holz und füllte eine Mischung aus getrockneten Kräutern in eine Papiertüte. Vor ihm befand sich eine sehr große Dose aus Goldblech, deren Deckel aufgeklappt war. Eine starke Lampe strahlte ihn und seine Mixtur seitlich an.

„Du siehst aus wie der Zauberer von Oz, fehlt nur noch der Hut“, bemerkte Britta und trat näher. „Klar kann ich zaubern“, antwortete Aloisius und lachte vergnügt. „Ich kann sogar jemanden umbringen. Nur tu ich das aus Prinzip nicht!“ Britta lachte mit ihm zusammen. Sie hatte für ihren Teil bereits genug Todesfälle miterlebt, es mussten wirklich nicht noch mehr werden. „Was sind das für Namen?“ fragte sie, als sie die Etiketten der Behältnisse las, die ordentlich nebeneinandergereiht in den langen Regalen standen.

„Ich liebe die volkstümlichen Namen meiner Kräuter“, sagte Aloisius. „Ich finde sie viel sprechender als die offiziellen Bezeichnungen. Und ich weiß ja, was gemeint ist. Findest du nicht auch, dass „Bettseicherwurzel“ und „Zinnkraut“ viel origineller klingt als Löwenzahn und Schachtelhalm? Die alten Namen beinhalten doch immer auch die Verwendung der Pflanzen.“ Britta nickte und las auf einem der Behältnisse „Keuschlamm“. „Was ist das?“ fragte sie Aloisius. Er war nun fertig mit dem Abfüllen und trat neben sie.

„Das ist der Mönchspfeffer, den du auch im Garten gesehen hast. Die Mönche früherer Zeiten glaubten, dass die Frucht ihren Geschlechtstrieb unterdrückt, deswegen der Zusammenzug von „keusch“ mit dem Lamm Gottes. Und so hat man auch den lateinischen Namen gewählt.“ „Stimmt“, sagte Britta, die auf ein altsprachliches Gymnasium gegangen war und sogar das Große Latinum besaß. Sieht man mal, was das genutzt hat, dachte sie. Mir ist noch nie aufgefallen, dass agnus Lamm heißt und castus keusch.

„Und es ist wirklich ein Ding, dass sich dieses alte medizinische Wissen im Nachhinein als richtig erwiesen hat. Wir haben es einmal probiert, als eins der Ponys dauerrossig wurde“, plauderte Aloisius weiter und fegte mit der Hand einige Krümel vom Holzregal. „Hat funktioniert. Es war wirklich erstaunlich.“ Britta betrachtete ihn und merkte, dass sie ihn sehr gern hatte. „Das ist deine Welt, nicht wahr? Hierin gehst du auf.“ „Ja“, sagte der alte Mann still.

„Ich habe meinen Platz in dieser Welt gefunden. Diese Arbeit ist für mich wie ein Gottesdienst. Ich habe nie in die Apotheke gewollt, ich wollte lieber… mit den Pflanzen sprechen. Wollte, dass sie mir ihre Geheimnisse verraten. Wollte wissen, wie sie riechen, wie sie schmecken. Wie sie wirken. Wir können so viel Segen daraus ziehen, weißt du.“ „Ja, ich weiß“, sagte Britta. „Manche Menschen halten die Phytotherapie für das einzig Wahre.“ „Nein, ist sie natürlich nicht“, antwortete der Apotheker.

„Aber wir können so viel von ihr lernen. Wusstest du, dass der Wirkstoff Ciclosporin von einem Pharmazeuten beim Wandern entdeckt wurde? Und wenn er Proben dieses Pilzes nicht mit nach Hause genommen hätte, würden sich heute nicht so viele Menschen mit einem transplantierten Organ ihres Lebens erfreuen.“ „Tatsächlich?“ fragte Britta. „Ich kenne nur die Geschichte von Alexander Fleming und der verschimmelten Petrischale.“ „Das ist auch sowas“, entgegnete der Alte schmunzelnd. „Man darf natürlich nie die Worte des Paracelsus vergessen…“ „Die Dosis macht das Gift.“ „Genau.“ „Hast du sowas hier?“

„Ja. Aber etwas versteckt und auch nicht viel, in Dosen mit einem speziellen Verschluss, und ich habe sogar einen Totenkopf draufgeklebt. Man sieht gleich, dass es keine normalen Drogen sind. Himmel“, sagte Aloisius und hob die Hände. „Es sind wirklich nur kleine Mengen.“ „Aha“, sagte Britta. „Und was ist das da?“ Sie zeigte auf einen großen Beutel – es musste ungefähr ein Kilo sein -, auf dem stand „Honeybusch mit Mandelmilch- Aroma“, daneben der Barcode. Er war sorgsam zugeklebt, noch unangebrochen und befand sich zwischen einer Dose mit der Aufschrift „Brotsamen“ und „Kummerblume“.

Die Tüte wirkte hier so deplatziert wie ein Überraschungsei im Bioladen. Aloisius errötete ein ganz klein wenig. „Jetzt hast du mich erwischt. Verrate es bloß keinem. Ich verwende sonst wirklich nur Zutaten aus meinem eigenen Garten für den Franziskustee. Aber der Honeybusch, der wächst nun mal nicht hier, sondern nur in Südafrika.“ Er seufzte. „Du hast wirklich scharfe Augen. Dir entgeht nichts, oder?“ Mit einer riesigen Tüte Franziskustee im Arm fand Britta den Weg zurück zu ihrem Flur. Draußen donnerte es. Ihr war beim Abendessen schon aufgefallen, dass sich über dem Park große, schwarze Wolken zusammenzogen. Da sie keinen Wetterbericht schauen konnte, nahm sie mal an, dass sich draußen ein Gewitter zusammenbraute.

WAS BISHER GESCHAH

Britta Badouin, Apothekerin aus Mittelhessen, wird es ganz blümerant: Eben hat ihr Lebensgefährte, der Kardiologe Robert von der Leyden, um ihre Hand angehalten. Der arme Kerl muss damit leben, dass seine Freundin fluchtartig die Offizin verlässt. Sie muss erst einmal nachdenken, und was ist da besser geeignet als ein Seminar der Apothekerkammer mit dem Titel „Meditieren lernen“. Auf dem Hof der Assisi-Brüder trifft sie drei Kollegen: Pharmazierat Fred Grigoleit, den Choleriker Bernd Löwenstein und den geheimnisumwitterten Wolfgang. Kursleiter Jens und sein autistischer Bruder Karl sowie der kräuterkundige Bruder Aloisius komplettieren die Runde. Falls Britta glaubt, hier in Ruhe nachdenken zu können, hat sie sich getäuscht. Kaum ist die erste Meditationseinheit vorbei, geschieht ein Unglück….

Während Britta sich auszog und ihr Lieblings-Sleepshirt überstreifte (mit einem lachenden Nilpferd vorne drauf), nahm sie sich fest vor, den Krimi, den Robert ihr zu Weihnachten geschenkt hatte, endlich zu lesen. Er hieß „Der Name der Rose“, er spielte im Kloster, und das passte hier doch so gut. Britta putzte sich nochmals die Zähne und cremte sich dick mit ihrer Nachtcreme ein, denn sie fand es ganz schön kalt hier. Im Bett zog sie sich die dicke Daunendecke bis unters Kinn hoch und begann zu lesen. Doch schon bald ließ sie das Buch wieder sinken.

Von fern hörte sie den Pudel aufgeregt bellen. Ob Robert sie wohl vermisste? Sie hatte so kalte Füße und hätte sich jemanden gewünscht, der sie wärmte. Ob sie es schaffen würde, sich morgen früh rechtzeitig um sieben mit den anderen zum Meditieren zu treffen? Es donnerte in ihre Gedanken; ein Blitz erhellte die Nacht vor dem Fenster. Gruselig war das hier. Wenn sie ehrlich war, fehlte Robert ihr sehr. In der Nacht waberten merkwürdige Träume durch Brittas schlafendes Hirn. Umrahmt von einer leuchtenden Gloriole erschien plötzlich Wolfs Gesicht über ihr.

Es ist ja nur ein Traum, dachte sie. Verschwinde. Wolfs Gesicht machte Platz für etwas Schwarzes, Sabberndes, für grollenden Donner und gleißende Blitze. Britta hatte mal den „Hund von Baskerville“ gesehen. Sie fürchtete sich sehr. Sie sah Karl und sie sah Jens. Sie sah sich selbst meditieren, die nach außen gedrehten Handflächen auf den Knien liegend. Über ihrem Kopf schwebte eine leuchtende Kugel. Wahnsinn, dachte Britta im Traum. Ich hab es geschafft! Und schließlich klingelte ihr Handy. Das war doch hier verboten.

Als Britta die Augen aufschlug, sah sie, dass der mechanische Wecker, den sie mitgenommen hatte, Alarm schlug. Sechs Uhr dreißig. Zeit, um aufzustehen. Schlaftrunkene Gestalten in weichen Jerseyhosen und dicken Strickjacken versammelten sich auf dem Dachboden, um die Schuhe auszuziehen und auf Socken zu ihren Plätzen zu tappen. Jens, der bereits saß, schlug um Punkt sieben gegen ein metallenes Gefäß. Der Ton sollte signalisieren, dass die Meditation begann. Britta schaute sich unauffällig um. Löwenstein hatte verschlafen. Geschah dem recht, dem eingebildeten Knopf. Sie zählte langsam und atmete dabei ein und aus.

Diesmal ging es schon besser. Ihre Gedanken bewegten sich in einem stetigen und ruhigen Strom. Nichts war wichtig. Fast nichts. Ein Gefühl blieb übrig. Wie eine Fettblase im Wasser schwamm es oben. Britta hätte gern nachgeschaut, doch sie wusste nicht, wie das geht. Machtlos sah sie zu, wie dieser blinde Fleck, zu dem sie keinen Zugang hatte, davontrieb. Und dann zerriss der metallene Ton der Klangschale die Stille. Britta hatte nicht gemerkt, dass zwanzig Minuten vergangen waren.

Löwenstein fehlte beim Frühstück immer noch. Britta, die sich Kaffee in eine Henkeltasse mit der Aufschrift „Gut Emmenau“ gefüllt hatte, saß schweigsam zwischen den anderen, die sich leise miteinander unterhielten. Jens aß mit gutem Appetit. Karl saß vor seinem Müsli und brabbelte vor sich hin. Der Pudel lag hinter seinem Stuhl, ziemlich unentspannt, und schaute aufmerksam zu Karl hoch. Britta erinnerte sich, dass sie den Hund heute Nacht gehört hatte. Oder hatte sie das nur geträumt? Sie schaute aus den hohen Fenstern des Speisesaals. Die Gewitterwolken hatten sich verzogen; die Temperaturen waren merklich gefallen.

„Hast du gut geschlafen?“ fragte Wolf direkt neben ihrem Ohr. Britta schreckte hoch. Was schlich der sich auch immer so an! „Ähm… etwas unruhig. Dauernd donnerte und blitzte es und noch dazu ging mir alles mögliche im Kopf herum. Und du?“ „Mir ging es genauso. Ich bin mal ein bisschen herumgewandert. Es ist schon erstaunlich, was man da so alles erlebt.“ „Bist du… hast du dein Zimmer verlassen?“ fragte Britta etwas bang. „Ja.“ Wolf schaute ihr voll in die Augen und hatte dabei so einen… Schlafzimmerblick.

Britta hätte ihn am liebsten mal kräftig an seinem Pferdeschwanz gezogen. Was bildete der sich eigentlich ein! Sie überlegte, ob sie ihm von Robert erzählen sollte. Aber was? „Schlafende Menschen sehen so friedlich aus“, sagte Wolf samten, so als sei dieser Satz das Normalste der Welt. Britta setzte sich kerzengerade auf. „Wie meinst…“ Doch sie wurde unterbrochen. Karl hatte sich plötzlich erhoben und sagte mit lauter, erregter Stimme: „Und wenn du nun gut isst und satt wirst, so gib acht, dass du nicht den Herrn vergisst! Mose 6, Vers elf und zwölf!“

„Wir vergessen es nicht, Karl“, sagte Jens, der anscheinend immer wusste, wie man ihn beruhigen konnte. „Jetzt setz dich wieder hin.“ Karl ließ sich auf seinen Stuhl fallen. „Das Rechte erkennen und nichts tun, ist Mangel an Mut, sagt Konfuzius“, redete er weiter. „Der Herr ist mein Hirte. Psalm 23. Nur die, die nichts lieben und nichts hassen, tragen keine Fesseln, sagt Buddha. Wer das Morgen nicht bedenkt…“ „Heute wirfst du aber alles wild durcheinander“, bemerkte Jens und schob ihm eine Tasse hin. „Trink jetzt am besten noch ein bisschen Tee, okay? Deinen Franziskustee, den magst du doch so gern.“

„… wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht, sagt Konfuzius.“ Karl ließ sich so leicht nicht von seinem Text abbringen. „Trink“, befahl Jens und zeigte auf die Tasse. Karl betrachtete sie mit Abscheu. „Will nicht“, sagte er und schob sie von sich. „Ich will keinen Tee mehr!“ Für den Vormittag waren Übungen angesetzt; Jens wollte mit ihnen über verschiedene Techniken sprechen, mit denen Meditation in jedermanns Alltag eingebaut werden konnte. Britta war schon sehr gespannt.

Als die Teilnehmer sich auf dem Treppenabsatz versammelten, um nach oben zu gehen, sagte Wolf nachdenklich: „Wo ist denn bloß Kollege Löwenstein? Weiß das einer?“ Alle schauten sich ratlos an. „Nein.“ Britta schüttelte den Kopf. „Ich habe mich auch schon gewundert, wo der bleibt. Willst du nicht mal nachschauen?“ „Okay. Ich geh mal in sein Zimmer, die sind ja nicht abgeschlossen“, bemerkte Wolf und guckte sie schon wieder so komisch an. Britta beschloss, dass sie heute Nacht ihre Tür auf jeden Fall abschließen würde.

Hilfe, in was für eine Gesellschaft war sie hier nur geraten. Ein Choleriker, ein Verzagter und einer, der sich für unwiderstehlich hielt, dachte sie. Garniert mit einer, die vor Entscheidungen davonläuft. Bunt wie das Leben. Während Wolf enteilte, stiegen Britta und Fred die steile Treppe hinauf, denn oben wartete Jens schon in der Bibliothek. Er hatte sich im Schneidersitz auf einem der großen Bodenkissen niedergelassen und forderte sie mit einer Handbewegung auf, dasselbe zu tun. „Heute Nacht hat übrigens der Blitz eingeschlagen“, informierte er die beiden.

„Und zwar genau in den Rooter unserer Telefonanlage, was somit auch die Internetverbindung lahm gelegt hat. Wir werden also hier eine Weile nicht erreichbar sein, bis ein Techniker kommt. Ein Mitbewohner ist schon in die Stadt gefahren und hat von dort aus Hilfe angefordert. Der bringt dir übrigens auch einen Kanister Benzin mit.“ Er nickte Britta zu. Hoffentlich gibt es keine Probleme in der Apotheke, dachte Britta, die heute Morgen heimlich ihr Handy angeschaltet hatte. Hätte sie sich sparen können, es gab hier keinen Empfang. „Wo ist übrigens Wolf?“ fragte Jens. „Der holt den Kollegen Löwenstein aus dem Bett“, informierte ihn Fred.

„Na, wird ja auch mal Zeit“, sagte Jens und griente. „Karl hätte jetzt bestimmt den passenden Spruch parat. So wie Morgenstund hat Gold im Mund.“ „Oder Der frühe Vogel fängt den Wurm“, entgegnete Fred in einem Anflug von Albernheit. Beide Männer schauten Britta an, die den Mund öffnete, um auch etwas zu sagen. Die ihn aber gleich wieder zuklappte, als hastige Schritte zu hören waren. Jemand stolperte die Stiege hinauf, man hörte ihn rutschen, sich wieder fangen, weiterrennen. Schließlich stand Wolf schwer atmend im Türrahmen. Vergessen war seine sonstige lässige Attitüde, jetzt sprach Entsetzen aus seiner Miene: das schiere, nackte Entsetzen. „Löwenstein liegt da und ist… verdammt, er ist tot!“ rief er.

Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 05/18 ab Seite 100.

Treue Leser unserer Apothekenkrimis ahnen es bereits: Ab sofort ermittelt Britta wieder in einem Mordfall. Wie es weitergeht erfahren Sie in der Juni-Ausgabe von „Die PTA in der Apotheke“

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