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Der Apothekenkrimi

DIE MÖRDERBLUME – TEIL 3

Brittas Kollegen stellten sich vor: Der Mann mit der randlosen Brille und dem Cäsarenblick („Angenehm. Bernd Löwenstein.“) führte eine Apotheke im Allgäu und war von seinen Angestellten hierher geschickt worden. „Damit ich mich nicht immer so aufrege“, sagte er ihr...

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Vielleicht würde ja die Meditation helfen. Britta hatte natürlich im Vorfeld jene Studien gelesen, die allesamt einen positiven Effekt auf die geistige und körperliche Gesundheit bescheinigten; und doch wusste sie nicht so recht, wie sie anfangen sollte. Es gab doch bestimmt eine Technik, so wie beim Yoga. Britta erhob sich seufzend. Ging durch den langen Flur. Das roch ja köstlich.

Sie öffnete eine Tür – es war die falsche – und erhaschte einen Blick auf die Küche. Auf dem Herd brodelte etwas, und zwei Männer und eine Frau waren damit beschäftigt, Gemüse zu putzen. „Hallo“, sagte der eine, der in der gutstypischen blauen Leinen- Uniform steckte. „Du suchst bestimmt den Speisesaal. Wir sind noch nicht soweit, die anderen sind auf der Terrasse.“ Er lächelte ihr zu. „Danke“, antwortete Britta und nahm die Spur wieder auf. Irgendeine Tür würde schon die richtige sein.

Auf der Terrasse standen ihre Kollegen, zusammen mit Jens und Karl, und bewunderten die Aussicht. Der prächtige Park war eine Augenweide, zumal in dieser Jahreszeit, da alles anfing zu knospen. Ein Kirschbaum stand in voller Blüte, und durch die Wiese schlängelte sich ein kleiner Bach. Britta hörte sogar Frösche quaken. Denen gefiel es hier also auch. „Das ist doch sicher viel Arbeit, mit dem Garten“, sagte einer. „Wir betrachten das nicht als Arbeit, mehr als Möglichkeit zur Sammlung“, sagte Jens, und Karl fiel ihm ins Wort: „Willst du eine Stunde lang glücklich sein, betrinke dich, willst du ein Jahr lang glücklich sein, heirate, willst du ein Leben lang glücklich sein, schaff dir einen Garten an“, ratterte er herunter.

„Mein Bruder“, sagte Jens, „hat zu jeder Gelegenheit den passenden Spruch.“ Er klopfte ihm leicht auf die Schulter. „Er ist ein wandelndes Lexikon der Aphorismen. Wer etwas Lebenshilfe möchte, sollte sich an ihn wenden.“ Karl grinste seinen Bruder selig an. Jetzt weiß ich auch, warum die sich so ähnlich sehen, dachte Britta. Der Pudel, der dicht neben Karl gesessen hatte, freute sich über alle Maßen, dass Britta kam. Er hopste auf sie zu und stupste sie mit der Schnauze an. Britta erschrak etwas. Denn jetzt, aus der Nähe betrachtet, sah sie, dass irgendwas nicht mit ihm stimmte. Das war unter dem wuscheligen Fell gar nicht so einfach zu erkennen. Aber es schien so, als habe er nur ein Auge. Das andere war – äh… zugenäht. Sah etwas gruselig aus.

„Hallo“, lächelte Jens sie an. „Alles gefunden? Reicht der Platz?“ „Also man könnte problemlos seinen halben Hausstand im Zimmer unterbringen“, gab Britta zurück und wackelte amüsiert mit dem Kopf. „Das Zimmer ist ja richtig groß – und die Schränke erst.“ „Ja, wenn wir eins hier haben, ist das Platz“, bestätigte Jens. „Was ist mit dem Hund?“ fragte Britta und zeigte auf das nicht vorhandene Auge. Jens stellte sich neben sie.

„Alle Tiere, die du hier siehst, haben eine spezielle Geschichte. Wir sind aus einer Art Gnadenhof entstanden, Karl und ich leben hier schon sehr lange, und es war schon immer so, dass die Leute uns ihre Tiere gebracht haben. Das liegt daran, dass wir hier Platz und die Möglichkeiten haben sie zu halten – ich zeig euch nachher mal die Stallungen und das Gatter für die Ziegen –, zum anderen weil Karl eine geradezu magnetische Wirkung auf Tiere hat, du wirst es noch sehen. Dieser Pudel also, er heißt Chico, ist ein ehemaliger Zirkushund.

Er hat durch einen Unfall das Auge verloren und war danach nicht mehr in der Lage, alle seine Kunststücke fehlerfrei abzuspulen, ihm fehlt einfach die räumliche Einordnung. Sein Besitzer hat ihn uns gebracht, als der Zirkus hier in der Nähe gastierte. Er hat sehr geweint, meinte aber, dass er es hier besser habe, zumal der Zirkus bald aufgelöst werden sollte, weil er sich wirtschaftlich einfach nicht mehr trug.“ Britta strich dem Pudel, der sich gegen ihren Arm drängte, über den lockigen Tuff auf seinem Kopf. „Er mag dich“, sagte Karl und strahlte sie an. „Jetzt hast du bei meinem Bruder einen Stein im Brett“, grinste Jens.

Brittas Kollegen stellten sich vor: Der Mann mit der randlosen Brille und dem Cäsarenblick („Angenehm. Bernd Löwenstein.“) führte eine Apotheke im Allgäu und war von seinen Angestellten hierher geschickt worden. „Damit ich mich nicht immer so aufrege“, sagte er ihr. Aha, ein Choleriker, dachte Britta und schüttelte ihm die Hand. „Sie haben ja sehr fürsorgliche Angestellte“, erwiderte sie, weil sie irgendwas sagen musste. „Naja.“ Er wirkte ertappt. „Man kann sich in den heutigen Zeiten einfach nicht erlauben, Personal zu verlieren.“

Ups, Löwensteins Wutausbrüche schienen ja wirklich außerordentlich heftig zu sein. Der Mann mit dem grauen Bärtchen entpuppte sich als Pharmazierat Fred Grigoleit. Auch er war auf Weisung hier: nämlich der seiner Frau. „Wissen Sie…“ „Lieber Fred“, unterbrach Jens, der zugehört hatte, „wenn du einverstanden bist, duzen wir einander.“ „Natürlich“, stotterte der kleine Rat. „Also, Britta, meine Frau… und ich hab Bluthochdruck und mach mir immer so viele Gedanken…“ Er verlor den Faden und starrte auf den Steinfußboden. „Ich hab meine Tabletten vergessen, blöd“, sagte er.

Eine Revision mit dem war bestimmt lustig. Und während Britta noch innerlich schmunzelte, drängte sich der Mann mit dem Pferdeschwanz ins Bild. „Hallo“, sagte er, „wie heißt du denn eigentlich?“ „Britta.“ „Ich bin der Wolf.“ Er streckte ihr seine Hand entgegen. „Und warum bist du hier?“ „Ich möchte – äh – einfach mal das Meditieren lernen“, sagte Britta. „Heißt du wirklich Wolf?“ „Nee“, grinste ihr Gegenüber und ließ ihre Hand gar nicht wieder los. „Eigentlich heiß ich Wolfgang. Ich kürz das aber gern ab. Glaubst du an Zufälle?“ „Weiß nicht“, stotterte Britta.

„Ich nicht.“ Er richtete das volle Geschütz seiner dunkelbraunen Augen auf sie. „Ich glaube daran, dass wir bestimmte Menschen einfach kennenlernen sollen.“ „Bestimmt“, sagte Britta verwirrt. Wolf entzog seine Hand, warf noch einen letzten, geheimnisvollen Blick auf sie und gesellte sich dann wieder zu den anderen. Erst beim Mittagsessen merkte Britta, dass Wolf von seinen eigentlichen Beweggründen, dieses Seminar zu besuchen, gar nicht gesprochen hatte. War der auch Apotheker? Das musste sie unbedingt noch herauskriegen.

Doch, es war möglich, ein gutes vegetarisches Chili con Carne zu kochen. Britta hätte es nicht für möglich gehalten, zumal allein der Name ein Widerspruch in sich war. Sie saß neben Jens, der hier ja wohl so etwas wie der Chef war. Sein Bruder hatte sich zwischen zwei der anderen Bewohner gesetzt. Sie ließ ihren Blick auf dem so sonderbar wirkenden Karl ruhen. „Mein Bruder“, sagte Jens neben ihr, „ist noch sehr kindlich und besitzt eine Inselbegabung, das hast du sicherlich schon gemerkt.“ Das war es also.

„Er ist völlig harmlos, aber manchmal ein bisschen aufdringlich, dann quatscht er dich zu. Er hat ein fotografisches Gedächtnis, deshalb kann er so viele Sprüche auswendig – alles, was er einmal gelesen hat, behält er. Karl ist hier die gute Seele, die den Tieren ihre Streicheleinheiten gibt. Alfred, der Pfau, ist nur von ihm zu bändigen.“ „Ach so“, sagte Britta. „Wie kommt denn eigentlich der Vogel hierher?“

„Alfred – und seine Frau Frieda – liefen als Attraktion der damaligen Bundesgartenschau durch einen bestimmten Park in der Innenstadt. Leider stellte sich heraus, dass Alfred einen unbändigen Hass auf alles hegte, was Räder hatte. Keiner weiß, warum. Wenn der einen Fahrradfahrer sah, flippte er aus. Und nachdem er zweimal einen vom Rad geholt und ihn wirklich übel zugerichtet hatte, wurde beschlossen: Entweder der Pfau würde eingeschläfert oder er käme nach Gut Emmenau. Dreimal darfst du raten, wofür Karl sich eingesetzt hat.“

WAS BISHER GESCHAH

Britta Badouin, Apothekerin der „Bärenbach- Apotheke“, ist quasi auf der Flucht: Robert von der Leyden, ihr Lebensgefährte, hat ihr einen Heiratsantrag gemacht. Worüber andere Frauen vor Freude im Dreieck springen würden, lässt sie davonfahren – auf ein Seminar der Apothekerkammer mitten im malerischen Kaiserstuhl. Die Gesellschaft, in der sie sich nun befindet, ist eher schräg: Drei exzentrische Kollegen, die mit ihr das Meditieren in einer Art Kloster lernen sollen, und jede Menge Tiere. Das Ganze dient dazu, zur Ruhe zu kommen. Britta ahnt bereits, dass daraus nichts wird …

Jens grinste. „Die Zeitungen haben damals groß drüber berichtet: Alfred, der Killer-Pfau, kam ins Kloster. Hier ist der jetzt ganz manierlich, wahrscheinlich, weil bei uns keine Fahrräder fahren. Unseren alten Geländewagen lässt er in Ruhe, den kennt er.“ „Das ist ja interessant.“ Britta betrachtete den Mann neben ihr nachdenklich. Wie ein Mönch sah der nicht aus. Jens hatte so gar nichts Vergeistigtes. Er lächelte. Britta dachte: Er kann bestimmt Gedanken lesen. „Solche Geschichten sind immer gut, wir brauchen ja ein bisschen Werbung.“ „Wovon lebt ihr?“

„Ich hab dir ja erzählt, dass wir als Gnadenhof angefangen haben und das ist auch immer noch so: Die Stadt und der Kreis bringen uns diejenigen Tiere, die ihren Haltern weggenommen wurden. Wir haben uns auf große Tiere wie Pferde und Ziegen spezialisiert, sogar zwei Lamas laufen hier herum. Dafür erhalten wir finanzielle Zuwendungen. Daneben kommen auch Tiere zu uns, die die Leute aus welchen Gründen auch immer nicht mehr behalten können. Gegen eine Spende natürlich. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, das Gebäude gehört mir. Ein Online-Shop im Internet, die Meditationswochen – so kommen wir rum. Zumal einige von uns auch einer regulären Arbeit außerhalb nachgehen.“

„Und seit wann macht ihr solche Meditationswochen?“ „In der Gruppe kam mal die Idee auf, das anzubieten, denn dann kommt noch ein bisschen Geld für den Erhalt des Gebäudes rein. Wir praktizieren die Meditation hier eigentlich von Anfang an, wir sind ja kein Orden, sondern eine freiwillige Gemeinschaft. Und auch wenn wir konfessionsungebunden sind, finden wir die Ideen des Franziskus ganz gut, deswegen der Name.“ „Die Assisi-Brüder…“

Britta sah zu Karl hinüber und fragte sich, welcher Art die Bindung zwischen den beiden war. „Und weil einer unserer Mitbrüder ein ehemaliger Apotheker ist und diesen Heilpflanzengarten angelegt hat, haben wir das Seminarangebot an die Apothekerkammer weitergeleitet. Ist ja ein bisschen spärlich von den Teilnehmern her, aber vielleicht bringen wir euch auf den Geschmack.“ „Ich bin schon sehr gespannt“, sagte Britta.


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Der Ex-Apotheker namens Alois, wohl wegen seines pastoralen Aussehens mit Rauschebart und Zwinkerfalten von allen Bruder Aloisius genannt, erwartete die Gruppe bereits in seinem hübschen, von einem Holzzaun umgebenen Garten. Kiesbestreute Wege mäanderten durch das ungefähr achtzig Quadratmeter große Areal, handgeschriebene Schilder aus Schiefer wiesen auf die jeweilige Pflanze hin; jedes Beet war bequem zu erreichen. Man sah, dass sich hier jemand viel Mühe gemacht hatte und dem Garten eine Menge Pflege angedeihen ließ.

Karl hatte die Gruppe begleitet. Den Pudel im Schlepptau, stand er etwas abseits. Er hatte die Hände in die Ärmel gesteckt und betrachtete die Szenerie mit einem andächtigen Lächeln. Dieser Karl, dachte Britta, wirkt auf mich wie so ein… Druide. Sie hatte immer das Gefühl, er hole gleich die Sichel heraus, um Zutaten für einen Zaubertrank zu sammeln. Als sie an ihm vorbeiging – Karl blieb außerhalb des Zaunes stehen – kam der Pudel zu ihr und stubste sie mit der Nase an. Britta streichelte ihn, was vom Pudel mit heftigem Schwanzwedeln quittiert wurde. „Die Tiere sind unsere Brüder, die großen wie die kleinen“, sagte Karl freundlich.

„Da hast du recht“, sagte Britta. „Das hat der heilige Franziskus gesagt“, fügte er hinzu. „Es gibt eine Bruderschaft zwischen Mensch und Kreatur. Aber die Menschen verstanden nicht, was Franziskus sagte. Sie hielten es für Poesie. Es war aber die Wahrheit.“ Karl lächelte und sah jetzt besonders heilig aus. „Schön hast du das formuliert“, beeilte sich Britta zu entgegnen. Karl nickte ihr zu und sah ihr nach, als sie den Kräutergarten betrat. Aloisius, der pflanzenbegabte Mitbruder, hatte bereits mit seinem Vortrag begonnen, als Britta zu den anderen aufschloss.

Er redete über Kamille und Ringelblume, über Salbei und Thymian, Rosmarin und Pfefferminze. Und zeigte ihnen, dass der Garten nicht über die Einzelpflanzen, sondern nach Themen angelegt war. „Dies hier“, erklärte er, „ist beispielsweise unser Erkältungsbeet. Ihr seht Thymian, Isländisch Moos, Spitzwegerich und Rosmarin. Efeu wächst am Zaun und Kapuzinerkresse auch, die wirkt ja schwach antibiotisch. Und hier, kommt mal rüber“ – die Gruppe wechselte folgsam zwanzig Zentimeter nach links, „steht alles für die Entspannung: Lavendel und Johanniskraut, Melisse und Gänsefingerkaut.“

Britta betrachtete die Pflanzen, die jetzt, im Mai, kurz vor der Blüte standen. Noch musste man sich gut auskennen, wenn man sie unterscheiden wollte, denn meist war nur das Kraut zu sehen. „Wir sammeln im Hochsommer Blüten, Früchte und Herba, trocknen diese und verwenden sie das ganze Jahr über. Unser berühmter „Franziskustee“ stammt sämtlich aus eigenen Beständen. Hat ihn schon jemand getrunken?“ „Nein“, sagte Bernd Löwenstein und wirkte ein wenig wütend. „Komisch“, sagte der Apotheker.

„Muss wahrscheinlich neu gemischt werden, jetzt gehen ja die Vorräte zur Neige. Das ist jedenfalls unser Haustee: Bekömmlich und beruhigend, aber auch erfrischend. Schmeckt kalt und heiß, ein Getränk für alle Fälle. Außerdem ist er einfach lecker, ich tu‘ immer reichlich…“ Der Apotheker grinste verschmitzt und hielt einen Finger vor die Lippen. „Jetzt hätt‘ ich’s fast verraten.“ Der Pudel hatte die Vorderpfoten über das Gatter gelegt und sah ihnen – soweit ein Hund das konnte - interessiert zu. „Hoffentlich nichts Halluzinogenes“, bemerkte Fred Grigoleit und lachte meckernd.

Er hat tatsächlich Ähnlichkeit mit einer Ziege, dachte Britta, mit diesem Lachen und dann noch mit dem Bärtchen… „Nein, keine Angst“, grinste Aloisius. „Ihr geht ja nachher noch zum Meditieren.“ Jetzt lachte die ganze Gruppe schallend. Derweil der Apotheker schon zum nächsten Themenbeet schritt. „Kamille und Ringelblume und ein bisschen Salbei, was fällt euch dabei ein?“ „Entzündungshemmend?“ fragte der kleine Pharmazierat eifrig. „Genau!“ bekräftigte der Gärtner. „Wir machen hier eine Eins-A-Ringelblumensalbe, neben dem Haustee unser Renner im Internet. Ich kann sie nur empfehlen!“ Er redete so begeistert von diesen Dingen, dass Britta bereits überlegte, sie ins Sortiment der Apotheke aufzunehmen. „Der Bruder Aloisius hat was Charismatisches“, sagte eine Stimme neben ihr.

Britta guckte nach links. Aha, der einsame Wolf. „Stimmt“, entgegnete sie. „Was ich dich fragen wollte: Bist du eigentlich auch Apotheker?“ Wolf blieb stehen und schaute nachdenklich in die Luft. „Tja“, sagte er. „Noch. Ich hab meine Apotheke verkauft.“ „Willst du in die Industrie?“ fragte Britta. „Ich möchte mich anderen Dingen zuwenden“, sagte Wolf, richtete seine Brunnenaugen bedeutungsschwer auf sie und wandte sich dann um, den anderen zu folgen. Ließ dabei über die Schulter verlauten: „Es gibt noch so viel Interessantes in diesem Leben zu entdecken.“ Mhm, dachte Britta, als sie ihm folgte, da könntest du Recht haben.

Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 03/18 ab Seite 100.

von Alexandra Regner

Was Wolf wohl damit meint? Wie es weitergeht, erfahren Sie in der April-Ausgabe von „DIE PTA IN DER APOTHEKE“!

„Die Mörderblume – Teil 3”

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