Sanofi | Sommer-Aktion
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Aber auch ein Mittel gegen grippale Infekte gehört unbedingt mit ins Gepäck. Denn Erkältungsviren machen bekanntlich keinen Urlaub. Stress, der Wechsel von klimaanlagengekühlten Räumen in womöglich tropische Hitze, wenig Schlaf – und schon ist das Immunsystem anfälliger für Viren. Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie mit BoxaGrippal® auch für Erkältungen im Sommer gut gerüstet sind und bestellen Sie ein BoxaGrippal®-Aktionspaket. Darin enthalten sind ein HV-Aufsteller in A4 sowie zwei Gehwegplakate. Schreiben Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff „BoxaGrippal-Sommer-Aktion“ an Kristina Markherdt (kristina.markherdt@sanofi.com) und erhalten Sie die attraktiven Materialien innerhalb von vierzehn Tagen.
BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg Filmtabletten. Wirkst.: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/Filmtablette. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum. Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; schwere oder nur unzureichend kontrollierte Hypertonie; Schlaganfall oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall in der Anamnese; schwere Koronarinsuffizienz; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschwerden; Myokardinfarkt in der Anamnese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; Systemischer Lupus erythematodes; Kombination mit anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln; Kombination mit Methylphenidat; Kombination mit nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAOInhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden bei Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose und Asthma. Nebenw.: Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis und Morbus Crohn), Hautausschläge, Tinnitus, Nierengewebsschädigungen, Störung der Blutbildung (kann sich in erhöhter Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern), schwere allergische Reaktionen, psychotische Reaktionen, Depression, Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzinfarkt, Leberschädigungen, schwere Hautreaktionen, Nierenfunktionsstörung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinw.: Enthält Lactose. Apothekenpflichtig.
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main.
Stand: Juni 2017 (SADE.BISO13.17.03.0465)
BoxaGrippal® Erkältungssaft. Wirkstoffe: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/10ml Suspension. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Kirscharoma, Gereinigtes Wasser. Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z. B. Hals- und Gliederschmerzen). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin, Natriummethyl- oder Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera sowie gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; Hyperthyreose; kardiovaskuläre Erkrankungen wie Hypertonie, schwere Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und Myokardinfarkt in der Anamnese; Phäochromozytom; Diabetes mellitus; Schlaganfall in der Anamnese oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall; Engwinkelglaukom; Prostatahyperplasie; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes; gleichzeitige Anwendung von: anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln, anderen NSAIDs, Kortikosteroiden, Methotrexat, nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAO-Inhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen, Lithium, SSRIs, Betablockern, blutverdünnenden Arzneimitteln. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker anwenden bei Bluthochdruck und Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose. Nebenw.: Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Durst, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Nackensteife, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre und Entzündungen im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutverlust, der zu Blutarmut (Anämie) führt, Verschlimmerung von Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn, Ösophagitis, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Ohrgeräusche, Verschlechterung infektiöser Entzündungen, Fieber, Änderungen der Blutgerinnung, Störungen der Blutbildung, Haarausfall, Hautausschläge, allergische Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock, schwere Hauterkrankungen, Asthmaanfall bzw. Verschlechterung von Asthma, Nervosität, Angstzustände, Depression, Unruhe, Zittern, Halluzinationen, Verhaltensstörungen, Anfälle, Benommenheit, Desorientiertheit, Bluthochdruck, unregelmäßiger und beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen, Herzinfarkt, Ödeme, Schlaganfall, Hepatitis, Pankreatitis, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinw.: Enthält Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4- hydroxybenzoat (Ph. Eur.). Apothekenpflichtig.
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main.
Stand: Juni 2017 ( SADE.BISO13.17.04.1061)