Aristo Pharma GmbH | Neues Packungsdesign
RELAUNCH FÜR DIE SWINGO®-PRODUKTFAMILIE
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Den Start machte bereits die Swingo® 30 mite, jetzt folgen Swingo® 20 und Swingo® 30: Der neue Look ist moderner, klarer und das alte Visual wird durch ein zeitloses Motiv ersetzt. Die ausdrucksstarke Farbe Pink bleibt zentraler Bestandteil, um den Verwenderinnen die Wiedererkennbarkeit zu erleichtern. Nach und nach werden alle Produkte im neuen Design verfügbar sein: Die 6-Monatspackungen werden bereits ausgeliefert, die 1- und 3-Monatspackungen folgen zeitnah.
Die Nr. 1 der Verordnung im Bereich der KOK Levonorgestrel/ Ethinylestradiol*
Was sich nicht verändert hat, ist die bewährte Zusammensetzung der Produkte. Denn bei der Verordnung kombinierter hormoneller Kontrazeptiva sind LNG/EE-haltige Präparate mit geringerem Risikopotential bezüglich venöser thromboembolischer Ereignisse2, wie die der Swingo®-Produktfamilie von Aristo Pharma, für viele Gynäkologen und Gynäkologinnen die erste und leitliniengerechte Wahl.
Swingo® 20 und Swingo® 30 sind Marktführer im Bereich oraler hormoneller Kontrazeptiva mit Levonorgestrel und Ethinylestradiol in den Wirkstärken 100µg/20µg und 150µg/30µg1.
Als Partner zahlreicher Krankenkassen können die Swingo®-Produkte kosteneffektiv und wirtschaftlich bis zum vollendeten 22. Lebensjahr über das GKV-Rezept verordnet werden. Darüber hinaus bietet Aristo Pharma selbstzahlenden Anwenderinnen eine vergleichbar kostengünstige Alternative zu den Präparaten des jeweiligen Erstanbieters.
Auch online gut informiert auf www.meine-pille.de
Dadurch, dass viele Verwenderinnen das Web und die Sozialen Netzwerke zur Recherche rund um das Thema Verhütung nutzen, ist eine zuverlässige Online-Aufklärung hier besonders wichtig. Daher informiert Aristo Pharma seit vielen Jahren auf der Website www.meine-pille.de zu den Themen Zyklus, Verhütung, Endometriose und Sexualität.
Komplettiert wird das digitale Beratungsangebot durch passende Ratgeber, zum Beispiel der „Sicher verhüte ich“-Ratgeber, der offen über die Kontrazeption der Pille aufklärt und auch die Risiken thematisiert, die damit einhergehen können. Alle Ratgeber können über die Website heruntergeladen oder bestellt werden.
1 Quelle: Swingo 20 und Swingo 30 sind Marktführer im Bereich der KOK Levonorgestrel/EE, IQVIA NPI Absatz Gesamt, MAT2023/05
2 https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Themendossiers/Kombinierte-hormonale-Kontrazeptiva/KOK.html, Abrufdatum: 14.07.2023
Swingo® 20, 20 µg/100 µg Filmtabletten; Swingo® 30, 30 µg/150 µg Filmtabletten; Swingo® 30 mite 0,125 mg/0,03 mg Filmtabletten (Rp). Wirkstoffe: Ethinylestradiol, Levonorgestrel. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: 20/30 µg Ethinylestradiol u. 100/150 µg Levonorgestrel; 30 mite: 30 µg Ethinylestradiol u. 125 µg Levonorgestrel. Sonst. Bestandt.: 20/30: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Gelatine, Magnesiumstearat (Ph.Eur) [pflanzlich]; Überz.: Hypromellose (3 cps), Macrogol 4000, Titandioxid (E171), zusätzl. 30: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172); 30 mite: Lactose, mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]; Überz.: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anw.: Orale Kontrazeption (vor Verordnung sollten die akt., individ. Risikofaktoren der Frau, insb. im Hinblick auf VTE, sowie das VTE-Risiko im Vergl. z. and. KHK, berücksichtigt werden). Gegenanz.: Überempfindlichkeiten geg. Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; keine Anw. bei d. folg. Bedingungen od. erstmal. Auftreten während d. Anwend.: Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE), bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder VTE in der Vorgeschichte (z. B. tiefe Venenthrombose [TVT] oder Lungenembolie [LE]); bek. erbliche od. erworbene Prädisposition für VTE wie APC-Resistenz (einschl. Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel od. Protein-S-Mangel; größere Operationen mit längerer Immobilisierung; höheres Risiko für eine VTE aufgrund mehrerer Risikofaktoren; Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE), bestehende ATE, ATE in der Vorgeschichte (z. B. Myokardinfarkt) od. Erkrankung im Prodromalstadium (z. B. Angina pectoris); zerebrovaskuläre Erkrankung: bestehender Schlaganfall, Schlaganfall oder prodromale Erkrankung (z. B. transitorische ischämische Attacke [TIA]) in der Vorgeschichte; bek. erbliche od. erworbene Prädisposition für ATE wie Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Lupus-Antikoagulans); Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; hohes Risiko für ATE aufgrund mehrerer Risikofaktoren od. eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie; bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis, wenn diese mit schwerer Hypertriglyzeridämie einherging; besteh. od. vorausgegang. schwere Lebererkrankung, solange sich die Leberfunktionswerte nicht normalisiert haben; bestehende od. vorausgegangene Lebertumoren (benigne oder maligne); bek. od. vermutete sexualhormonabhängige, maligne Tumoren (z. B. der Genitalorgane oder der Brust); diagnostisch nicht abgeklärte vaginale Blutungen; Amenorrhö unbek. Ursache; gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir, die Glecaprevir/Pibrentasvir oder Sofosbuvir/Velpatasvir/Voxilaprevir enthalten. Nebenwirk.: Kopfschmerz, Schmier- und Zwischenblutungen. Häufig: Vaginitis, einschl. Candidiasis, Stimmungsschwankungen, einschl. depressive Stimmungslage, Depression, Nervosität, Schwindelgefühl, Übelkeit, Abdominalschmerzen, Akne, Brustschmerzen, Empfindlichkeit der Brust, Dysmenorrhoe, Änderungen des Menstruationsflusses, Änderungen der zervikalen Umwandlungszone und der zervikalen Sekretion, Amenorrhoe, Flüssigkeitsretention, Gewichtsveränderungen (Zunahme). Gelegentlich: Flüssigkeitsretention, Änderungen des Appetits (gesteigert/verringert), vermind. Libido, Erbrechen, Durchfall, Hautausschlag/Exanthem, Chloasma, Hirsutismus, Alopezie, Brustschwellung, Blutzuckererhöhung, Veränderungen der Blutfettwerte, einschl. Hypertriglyceridämie. Selten: allergische Reaktionen, Glucoseintoleranz, gesteigerte Libido, Kontaktlinsenunverträglichkeit, cholestatischer Ikterus, Erythema nodosum, Brustdrüsensekretion, Vaginalsekretion, Gewichtsabnahme. Sehr selten: hepato-zelluläre Karzinome, benigne Lebertumoren (z. B. focal noduläre Hyperplasie, Leberadenom) Urtikaria, Angioödem, anaphylaktische Reaktionen; Erythema multiforme. Nicht bek.: Verschlechterung eines systemischen Lupus erythematodes, Herpes gestationis, Verschlimmerung d. Symptome e. hereditären ud. erworbenen Angioödems, Verschlechterung einer Chorea minor (Sydenham), Sehnervenentzündung (teilweiser/ kompletter Verlust des Sehvermögens mögl.), Venöse Thromboembolie (VTE), Arterielle Thromboembolie (ATE), ischämische Colitis, Verschlechterung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa), Pankreatitis, einschl. schwerer Hypertriglyceridämie, Gallenblasenerkrankungen, einschl. Gallensteine (KOK können das Auftreten einer Gallenblasenerkrankung verursachen oder Verlauf bereits vorhandener Gallenblasenerkrankung erschweren), Verschlechterung variköser Venen, Hämolytisch-urämisches Syndrom, Otosklerose, Verschlechterung einer Porphyrie. Erhöhtes Risiko f. arterielle ud. venöse thrombotische thrombotische und thromboembolische Ereignisse einschl. Myokardinfarkt, Schlaganfall, transitorische ischämische Attacken, Venenthrombose und Lungenembolie; bei Einnahm. v. KOK wurden die folg. schwerwieg. NW beobachtet: venöse/artierielle thromboembolische Erkrankungen, Zervixkarzinom, Hypertonie, Hypertriglyceridämie, Auswirkungen a. d. periph. Insulinresistenz ud. Glucosetoleranz, Leber-tumoren/-funktionsstörungen, Chloasma, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Epilepsie, Migräne, Endometriose, Uterusmyom, Porphyrie, systemischer Lupus erythematodes, Herpes gestationis, Sydenham-Chorea, hämolytisch-urämisches Syndrom, cholestatische Gelbsucht, Otosklerose; Diagnose von Brustkrebs leicht erhöht. Exog. Estrogene können Sympt. e. hereditären ud. erworbenen Angioödems auslösen od. verschlimmern. Enthält Lactose. Bitte Gebrauchsinformation beachten! (verschreibungspflichtig). (Stand November 2022). Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin.