Beobachtungsstudie |Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG

APOTHEKER UND PATIENTEN BESTÄTIGEN SCHNELL SPÜRBAREN WIRKEINTRITT

Das Wohlbefinden von Patienten aller Altersgruppen leidet, wenn der Mund trocken ist, der Hals kratzt oder die Stimmbänder überlastet sind. Die Ursachen dafür reichen von Mundtrockenheit bis hin zu Allergien und sind damit so vielfältig wie die Symptome selbst. Abhilfe schafft ein Extrakt aus Isländisch Moos, indem er die Regeneration gereizter Schleimhäute fördert, wie die Ergebnisse einer neuen Beobachtungsstudie zeigen: Untersucht wurden dabei die Wirksamkeit und Verträglichkeit der bewährten Halspastillen isla® moos und isla® cassis in verschiedenen, praxisrelevanten Indikationsfeldern. Rund 90 Prozent der befragten Patienten bewerteten den therapeutischen Effekt dabei als sehr gut oder gut (87,8%). Sie profitierten u.a. in hohem Maße von der intensiven Befeuchtung der gereizten Schleimhäute. Zu der gleichen positiven Einschätzung kamen die Pharmazeuten und sprachen sich entsprechend mehrheitlich für eine Produktempfehlung aus (97,4%).

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Mund- und Rachentrockenheit, Heiserkeit, Räusperzwang, Halskratzen, Hustenreiz – Halsbeschwerden können sich in vielen Facetten zeigen. Die Vielzahl der unterschiedlichen Beschwerdebilder macht deutlich, wie groß die potenzielle Zahl der betroffenen Patienten ist. Ähnlich divers zeigen sich die Ursachen dahinter: Sie reichen von organisch bedingten Ursachen wie Allergien, hormonellen Umstellungen oder Atemwegsinfekten bis zu funktionellen Stimmstörungen. Besonders ältere Menschen leiden zudem häufig unter verringertem Speichelfluss und Mundtrockenheit (Xerostomie); auch Medikamente wie Antihistaminika oder Diuretika sowie Rauchen und trockene Raumluft können Auslöser dafür sein.

Auf der Suche nach rascher Linderung haben sich pflanzliche Heilmittel wie Isländisch Moos bewährt. Dass der Wirkstoff als Pastillen-Formulierung wirksam sowie gut verträglich ist, zeigen neueste Daten einer Beobachtungsstudie unter Anwendung von isla® cassis und isla® moos.

Schnell spürbarer Wirkeintritt und sehr gute Linderung der Beschwerden
Einbezogen wurden in die Untersuchung 103 Apotheken und 467 Patienten mit einer Breite an Beschwerden, die von Mundtrockenheit über Heiserkeit und Räusperzwang bis hin zu Hustenreiz und Kratzen im Hals reichten. Die Symptomatik konnte im Laufe der Behandlung deutlich gebessert werden: Nach der Behandlungszeit gaben die Betroffenen an, „keine“ bzw. höchstens noch „geringe“ Symptome zu spüren. Über alle Indikationsfelder betrachtet kam es somit zu einer klinisch relevanten Symptomreduktion um bis zu 49,5 Prozent. Der spürbare Effekt im Sinne einer Beschwerdelinderung zeigte sich bei den Patienten rasch, er setzte sofort beim Lutschen bzw. nach wenigen Minuten ein (87,9%).

Der therapeutische Effekt der Halspastillen überzeugte dabei beide Gruppen: So stuften 87,8 Prozent der Patienten und 90,0 Prozent der Apotheker diesen als sehr gut bzw. gut ein. Entsprechend hoch fiel auch die Weiterempfehlungsrate durch die Pharmazeuten aus (97,4%). Wie die Studienergebnisse zeigen, tragen die isla® Pastillen effektiv zur Befeuchtung von Mund und Rachen, zum Schutz gereizter Schleimhäute sowie zur Entlastung der Stimme bei – und das bei sehr guter Verträglichkeit. Grund für den guten Wirkeffekt der Flechte sind schleimbildende Pflanzenstoffe, die einen schützenden Film über die Schleimhäute legen und diese befeuchten. So können sich diese regenerieren und die Beschwerden werden gelindert.


isla® auch zur Prophylaxe

Zur Linderung der Symptome kann – neben der Behandlung mit Isländisch Moos – unter anderem helfen, viel zu trinken, die Stimme zu schonen, auf Alkohol und Nikotin zu verzichten und auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit zu achten. Besonders wichtig für Menschen, die wiederkehrend von Mundtrockenheit geplagt werden, häufig unter leichtem Hustenreiz leiden oder ihre Stimme oft anstrengen müssen: isla® moos und isla® cassis können auch vorbeugend eingesetzt werden. Beide Präparate sind vegan; isla® cassis ist zudem zuckerfrei.


Studiendesign auf einen Blick
Die Beobachtungsstudie untersuchte die Wirksamkeit und Verträglichkeit von isla® moos und isla® cassis bei Beschwerden im Mund- und Rachenraum wie Mundtrockenheit, Hustenreiz, trockenem Hals, Heiserkeit, Kratzen im Hals und Räusperzwang. An der Studie nahmen 467 Patienten im Alter bis zu 89 Jahren und 103 Apotheken teil. Sie wurden im Zeitraum von April bis Oktober 2016 erhoben; die Behandlung mit isla® moos oder isla® cassis dauerte dabei zwischen zwei und zehn Tagen. Dabei wurden die Pastillen laut Packungsbeilage angewendet, durchschnittlich 5,66 Pastillen täglich. Die Patienten bewerteten ihre Beschwerden zu Beginn und beim Abschluss der Therapie mithilfe eines fünfstufigen Scores von 1 (keine Beschwerden) bis 5 (sehr starke Beschwerden). Mehrfachnennungen sowie die Anwendung der isla® Pastillen zur Prophylaxe waren möglich.

Quellen
1 Perez A et al. (2017): Isländisch Moos in der Selbstmedikation. forum Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 3 (Suppl), 1–4.

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