Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | Kopfschmerzen

AND THE WINNER IS… THOMAPYRIN® TENSION DUO ZUM INNOVATIVSTEN PRODUKT 2020 GEWÄHLT

Wer unter Kopfschmerzen leidet, wünscht nichts dringlicher als eine schnelle Besserung seiner Beschwerden. Diesem klaren Patientenwunsch verdankt Thomapyrin® TENSION DUO seine Entwicklung. Die überzeugende Wirkstoffkombination aus 400 Milligramm (mg) Ibuprofen und 100 mg Coffein wurde jetzt mit dem Award “Das innovativste Produkt“ gekürt. Mit dem Preis werden Arzneimittel ausgezeichnet, die sowohl mit einem innovativen Ansatz wie auch durch ihren therapeutischen Nutzen punkten.

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Überzeugend: Bewährte Akteure bilden neues Dream-Team
In der Erhebung zum aktuellen Pharma Trend 2020 stimmten 59 Prozent der repräsentativ befragten Apotheker für Deutschlands erste und einzige Ibuprofen-Coffein-Kombination als „das innovativste Produkt“ zur Behandlung von Kopfschmerzen. Als Hauptgründe für ihre Wahlentscheidung nannten die Apotheker die innovative Wirkstoffkombination (78 Prozent) mit einer verbesserten Wirkung (39 Prozent). Für 36 Prozent war wichtig, dass es sich bei dem Produkt um eine Neuheit handelte. „Die Wahl von Thomapyrin® TENSION DUO zeigt, dass wir mit der Kombination von Ibuprofen mit Coffein, die es vorher weder auf dem deutschen noch auf dem europäischen Markt gab, einen Nerv getroffen haben. Gleichzeitig spiegelt sie das Vertrauen wider, das Apotheker, Ärzte und Patienten in die Marke Thomapyrin setzen. Darüber freuen wird uns wirklich sehr“, sagte Sven Langeneckert, General Manager bei Sanofi, anlässlich der Preisverleihung, die am 15. September 2020 aus München per Video-Stream übertragen wurde.

Schneller + stärker = hohe Patientenzufriedenheit
Der Award-Gewinner setzt – wie alle Thomapyrin®-Produkte – auf Coffein als Verstärker und Beschleuniger analgetischer Effekte. In Kombination mit ASS und Paracetamol wird Coffein schon länger von Fachgesellschaften als Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne empfohlen.

Neu bei Thomapyrin® TENSION DUO ist der Ansatz, Coffein mit dem in Deutschland beliebtesten Schmerzmittelwirkstoff Ibuprofen zu kombinieren – mit überzeugenden Ergebnissen: Eine Studie belegt für die Kombination eine um 40 Prozent stärkere und um 36 Prozent schnellere Wirkung als für Standard-Ibuprofen. Auch Daten aus der Praxis können überzeugen: In einer apothekenbasierten Patientenbefragung gaben vier von fünf Verwender mit Kopfschmerzen an, innerhalb von 30 Minuten eine Schmerzlinderung zu registrieren, davon 38 Prozent innerhalb von 15 Minuten. So überrascht es nicht, dass auch das (Kopfschmerz-)Patienten-Urteil positiv ausfällt: 96 Prozent von ihnen bewerteten die Wirksamkeit des Präparates als „gut“ oder „sehr gut“. Die Verträglichkeit schnitt sogar bei 98 Prozent mit Bestnoten ab.


Pflichtangaben
Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten. Wirkst.:
Jede Filmtabl. enth. 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Sonst. Bestandteile: Mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose- Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen bei Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; Überempfindlichkeitsreakt. i. d.Anamnese (z. B. Bronchospasmen, Asthma, Rhinitis, Angioödeme od. Urtikaria), die mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure o.a. NSAR in Zusammenhang stehen; Kdr u. Jgdl. < 18 J.; Blutbildungsstörungen unbekannter Ursache; aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene od. bestehende peptische Ulzera/Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); GIT-Blutungen oder Perforation in der Anamnese in Zusammenhang m. e.r vorherigen NSAR- Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA IV); schweres Leberversagen; schweres Nierenversagen; Schwangerschaft im dritten Trimenon; schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall od. nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr). Nebenw.: Exazerbation v. infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasziitis); Symptome e. aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Orientierungsstörung), insbes. b. Patienten m. bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose); Störungen d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreakt. mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthma-Anfälle (mit Abfall des Blutdrucks); Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreakt. mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphylaktischer Schock; Psychotische Reaktionen; Depressionen; Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; Zentralnervöse Störungen wie Agitiertheit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Tremor; Sehstörungen; Tinnitus; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; Tachykardie; Arterielle Hypertonie; Vaskulitis; GIT-Beschwerden wie Pyrosis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können; Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis; Ösophagitis, Pankreatitis, diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm; hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Reaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während e. Varizelleninfektion; akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS); Lichtempfindlichkeitsreaktion; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut; Ödeme (v. a. b. Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz.
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: November 2019 


(SADE.THOM2.18.12.3653(2))

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