WICK | Erkältung

TROTZ ERKÄLTUNG GUT SCHLAFEN UND SICH AM NÄCHSTEN MORGEN BESSER FÜHLEN

Bei einer Erkältung stören besonders Husten und eine verstopfte sowie laufende Nase die Nachtruhe. [1] Laut einer Umfrage wachen 93 Prozent der Deutschen auf Grund ihrer Erkältung

mindestens einmal pro Nacht auf. [1] Das Apothekenteam ist oft die erste Anlaufstelle für Patienten, die über Erkältungssymptome und schlechten Schlaf klagen. Als eine gute Empfehlung hat sich WICK MediNait, Deutschlands Nummer 1 Erkältungssirup für die Nacht [2], bewährt. In einer aktuellen Untersuchung [3] konnte die Zufriedenheit von WICK MediNait Verwendern nachgewiesen werden. Von den befragten Personen gaben 89 Prozent an, dass sie nach der Einnahme von WICK MediNait gut schlafen konnten. Außerdem fühlten sich 86 Prozent der Befragten am nächsten Morgen besser.

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Erkältungen treffen jeden Erwachsenen etwa zwei- bis fünfmal im Jahr. [4] Die typischen Symptome wie Husten, Schnupfen, Fieber, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sind für jeden Betroffenen lästig. Vor allem im Schlaf fühlen sich Erkältete beeinträchtigt. Die vorliegende Untersuchung zur Anwendung von WICK MediNait bei Erkältung entstand in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Ingo Fietze, Zentrum für Schlafmedizin in Berlin. Dafür wurden von Dezember 2016 bis Juni 2017 219 erkältete Erwachsene direkt in 57 deutschen Apotheken ausgewählt, weil sie WICK MediNait gekauft hatten. „Es gibt nur wenige Untersuchungen, die die Verwendung von Medikamenten unter Alltagsbedingungen analysieren. Die Befragung von Apothekern ist eine Möglichkeit das Management-Verhalten von Betroffenen mit einer Erkältung zu objektivieren, zumal es meist die erste Anlaufstelle ist“, sagt Prof. Dr. Fietze. Für die Untersuchung füllten die Teilnehmer jeweils einen Fragebogen vor der Einnahme von WICK MediNait am Abend und einen Fragebogen am Morgen nach der Einnahme aus. Vor der Verwendung von WICK MediNait litten die Befragten schon etwa zwei Tage an verschiedenen Erkältungssymptomen, wie u.a. Husten (91 Prozent), laufende (92 Prozent) und verstopfte Nase (93 Prozent).

Schlafqualität bei 89 Prozent der Befragten verbessert
Von den 219 Teilnehmern gaben 89 Prozent an, dass sie nach der Einnahme von WICK MediNait gut schliefen und 86 Prozent fühlten sich am nächsten Morgen besser. Zudem wachten 66 Prozent der Befragten erfrischt auf. Bei 90 Prozent der Teilnehmer sorgte WICK MediNait für eine effektive Linderung der Erkältungssymptome. Generell waren 92 Prozent der Befragten mit WICK MediNait zufrieden. Rund 71 Prozent bestätigten, dass WICK MediNait effektiver gegen ihre Symptome wirkte als andere Präparate, die sie bislang bei Erkältungen verwendet hatten, ohne dabei zu stark zu sein. Die Zufriedenheit der Teilnehmer wurde auch dadurch deutlich, dass 9 von 10 den Erkältungssirup bei der nächsten Erkältung erneut kaufen würden. Ebenfalls würden 81 Prozent der Befragten WICK MediNait ihren Freunden weiterempfehlen.

WICK MediNait lindert effektiv 6 Erkältungssymptome
Multisymptomprodukte wie WICK MediNait bieten eine sichere und effektive Linderung verschiedener Erkältungssymptome. Das Apothekenteam kann erkälteten Patienten WICK MediNait empfehlen. Der Erkältungssirup lindert auf Grund seiner bewährten 4 Wirkstoffe effektiv 6 unterschiedliche Erkältungssymptome. Paracetamol senkt das Fieber und lindert gezielt Kopf-, Glieder- sowie Halsschmerzen. Im Vergleich zu herkömmlichen Paracetamol-Tabletten liegt das Paracetamol in WICK MediNait durch die Darreichungsform als Sirup vollständig zur Resorption vor und wird so durch den Körper gut aufgenommen. Außerdem sorgen die Wirkstoffe Doxylamin und Ephedrin dafür, dass Schnupfensymptome wie eine verstopfte oder laufende Nase verbessert werden. Der Wirkstoff Dextromethorphan mildert nächtlichen Reizhusten effektiv ab. Dextromethorphan verfügt über die beste klinische Evidenzbasis bei isoliert auftretendem trockenem oder minimal produktivem Husten. [5] Erkältungsmedikamente in Sirupform haben eine beruhigende Wirkung auf den Hals, was von Betroffenen besonders geschätzt wird. [1]

WICK MediNait ist für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren geeignet. Den Erkältungssirup nehmen Patienten am besten direkt vor dem Schlafengehen ein. Die aktuellen Untersuchungsergebnisse zeigen, dass WICK MediNait rasch Erkältungssymptome lindert. Mit seiner effektiven Wirkstoff-Zusammensetzung trägt WICK MediNait zu einem guten Schlaf bei und sorgt dafür, dass Patienten erholt in den nächsten Tag starten können


QUELLEN
(1) WICK Global Cough, Cold and Flu Survey 2016.
(2) Insight Health, Abverkauf in Stück 2017.
(3) Phillipson G, Ramsey D, Aspley S, Fietze I: Open-label Real-world Pharmacy Purchaser Study of Two Fixed-dose Combination OTC Cold Treatments; Wick MediNait, Wick DayMed Capsules or a Combination of Both. Open Journal of Respiratory Diseases, 8, 43-62, 2018.
(4) Johnston S, Holgate S: Epidemiology of viral respiratory infections. In: Myint S and Taylor-Robinson D, eds. Viral and other infections of the human respiratory tract. London: Chapman & Hall: 1-38, 1996.
(5) Morice A, Kardos P: Comprehensive evidence based review on European antitussives. BMJ Open Resp Res, 2016
(6) Nicholas Hall’s Global OTC Database, DB6 2014, Umsatz in Mio. US$ zu Herstellerabgabepreis.

PFLICHTTEXTE
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht, Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren Zusammensetzung: Wirkstoffe in 30 ml: Paracetamol 600 mg, Dextromethorphanhydrobromid 15 mg, (-)-Ephedrinhemisulfat 8 mg (= 6,2 mg Ephedrin), Doxylaminsuccinat 7,5 mg. Sonst. Bestandt.: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96 %, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- od. Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung od. einem grippalen Infekt. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt., Asthma, chron. obstruktive Atemwegserkrank., Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuff., Engwinkelglaukom, vorbestehende Leberschäden, schwere Leberfunktonsstör. od. schwere hepatocelluläre Insuff. (Child-Pugh > 9), vorbestehende Nierenschäden, schwere Nierenfunktionsstör. (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min), Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erhebl. Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, kardiovaskuläre Erkrank. (Bluthochdruck, Herzerkrank.), Schilddrüsenüberfunktion, gleichz. od. bis zu zwei Wo. zurückliegende Behandl. mit Antidepressiva (MAO-Hemmern od. SSRI), Schwangerschaft u. Stillzeit, Jugendl. u. Kdr. unter 16 J., wenn bei einer Erkältung od. einem grippalen Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden. Warnhinw.: Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Schwangerschaft/Stillzeit: Kontraind. Nebenwirkungen: Tachykardie, Herzrhythmusstör., Palpitationen, Hypotension, Hypertension, Dekompensation einer bestehenden Herzinsuff., EKG-Veränd., bei Pat. mit Phäochromozytom kann es zu einer Katecholamin-Freisetzung kommen. Stör. der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie od. Leukopenie), Agranulozytose od. Panzytopenie, hämolytische od. aplastische Anämie, sowie Neutropenie, Leukopenie. Krampfanfälle, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwickl. einer Abhängigkeit. Erhöh. des Augeninnendruckes. Beeinträchtigung d. Atemfunktion durch Sekreteindickung mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien. Bronchospasmus, weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock). Leberfunktionsstör. (cholestatischer Ikterus). Vegetative Begleitwirkungen wie Akkommodationsstör., Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Obstipation, Miktionsstör. / Harnverhalten, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Appetitverlust od. Appetitzunahme, epigastrische Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, verstärkter Reflux. Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Mattigkeit, Schwindelgefühl, verläng. Reaktionszeit, Benommenheit, psychomotorische Einschränk., Konzentrationsstör., Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Tinnitus, “paradoxe” Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Anspannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Zittern mögl. Stör. der Körpertemperaturregulierung, allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Urtikaria, allergisches Exanthem), Photosensibilität, schwere Hautreaktionen, Anstieg der Lebertransaminasen. Verkehrshinweis! Wechselwirkungen: And. AM mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (z. B. Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Hypnotika, Analgetika, Anästhetika, Antiepileptika), Alkohol, Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, trizyklischen Antidepressiva), bestimmte Antidepressiva (MAO-Hemmer od. SSRI wie Fluoxetin od. Paroxetin), Theophyllinpräparate, Neuroleptika, Cholestyramin, AM, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (Metoclopramid od. Domperidon), AM, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen (z. B. Salicylamide), Probenecid, AM, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit die Metabolisierung von Dextromethorphan hemmen (insbes. Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir, potenziell hepatotoxische Substanzen (z. B. Alkohol), bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (z. B. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin, Rifampicin), Substanzen, die Leberenzyme induzieren, Antikoagulantien, Sekretolytika, AZT (Zidovudin), Antihypertensiva mit zentralnervöser Wirkkomponente wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa, Herzglykoside (z.B. Digoxin), Antihypertensiva, Epinephrin. Auswirkungen auf Laborwerte! Dosierung: Erw. und Jugendl. ab 16 J.: 1-mal tgl. 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen. Apothekenpflichtig. Stand: November 2017.

WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach

 


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