Omron | Handgelenk-Blutdruckmessgerät

RS7 INTELLI IT, DAS ERSTE HANDGELENK-BLUTDRUCKMESSGERÄT VON OMRON, FÜR DEN EINSATZ BEI ADIPÖSEN PATIENTEN KLINISCH VALIDIERT

Ausgestattet mit einzigartigen Funktionen, die sich für den Einsatz bei Patienten mit Adipositas klinisch bewährt haben, sowie einem modernen Positionssensor, der den Anwender bei falscher Positionierung des Geräts warnt. UVP 69,95 EURO / www.omron-healthcare.com/de

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OMRON stellt sein neues Blutdruckmessgerät OMRON RS7 Intelli IT vor, das nahtlos an die bereits von anderen Produkten bekannte Genauigkeit und das Qualitätsbewusstsein des Unternehmens anknüpft, in seiner Ausführung als Handgelenkgerät jedoch deutlich mehr Komfort bietet. Das Gerät ist klinisch validiert und eignet sich nicht nur für die allgemeine Bevölkerung, sondern nachweislich auch für adipöse Patienten, für die die Manschettengrößen konventioneller Blutdruckmessgeräte für gewöhnlich ein großes Problem darstellen. Somit erzielen auch solche Patienten mit diesem Gerät Werte, die der Genauigkeit ärztlicher Blutdruckmessungen in nichts nachstehen1. Darüber hinaus warnt ein neuartiger Positionssensor den Anwender, wenn das Gerät falsch positioniert wurde, wodurch das Vertrauen in die Messergebnisse noch weiter gesteigert werden kann.

Das Blutdruckmessgerät OMRON RS7 Intelli IT ist mit einem hochmodernen LED-Positionssensor ausgestattet, der blinkt, wenn der Arm falsch positioniert wurde (nicht auf Höhe des Herzens). Auf diese Weise können Messfehler praktisch ausgeschlossen werden. Des Weiteren kann das neue OMRON RS7 Intelli IT mit der App OMRON connect synchronisiert werden. Damit wird es dem Anwender möglich, seinen gesundheitlichen Fortschritt im zeitlichen Verlauf nachzuvollziehen. Ferner ist das Gerät vollständig tragbar, schlauchlos, schlank, klein und sehr leise, was es zum perfekten Begleiter für Reisen macht. Die Bedienung am Handgelenk ist kinderleicht.

Adipositas zählt zu den Hauptursachen für Bluthochdruck und macht etwa 65 bis 75 % des Risikos für eine essenzielle Hypertonie aus1. Laut einer Studie von Framingham sind 78 % aller Hypertonieerkrankungen bei Männern und 65 % aller Fälle bei Frauen auf eine übermäßige Gewichtszunahme zurückzuführen2. Vor der Einführung des OMRON RS7 Intelli IT gestaltete sich die Erzielung genauer Messergebnisse mit konventionellen Geräten bei dieser Patientengruppe recht schwierig. Große und extragroße Manschetten und Bälge sind nur selten für Blutdruckmessgeräte für den Hausgebrauch erhältlich. Auch ist es aufgrund der Konusform des Arms praktisch unmöglich, die Manschette eng und gleichmäßig anzulegen. Die Dicke des subkutanen Fettgewebes beeinflusst darüber hinaus die Arterienkompression. Alle diese Faktoren können fehlerhafte Messwerte nach sich ziehen.

„Wir bei OMRON sind fest davon überzeugt, dass es nicht ausreicht, die Geräte lediglich für die breite Bevölkerung klinisch validieren zu lassen. Stattdessen bedarf es klinischer Validierungsstudien für bestimmte Patientenpopulationen wie adipöse Patienten, schwangere Frauen und Menschen mit Diabetes. Die Ergebnisse der klinischen Validierungsstudie für adipöse Patienten haben uns in unserem Glauben bestärkt und wir freuen uns darauf, künftig noch weitere professionalisierte Geräte auf den Markt bringen zu dürfen“, sagte Lucia Prada, Marketingleiterin bei OMRON Healthcare Europe.

Neben dem RS7 Intelli IT wird OMRON ein ganzes Sortiment an Handgelenkgeräten einführen, die allesamt für die allgemeine Bevölkerung klinisch validiert sind. Die Geräte zeichnen sich durch verschiedene Funktionen aus, um den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten gerecht zu werden.


1 Klinisch validiert für Patienten mit einem Armumfang ≥ 32 cm und einem Handgelenksumfang von 13,5 bis 21,5 cm.
1 („Incidence and precursors of hypertension in young adults: the Framingham Offspring Study“ (Inzidenz und Vorläufer einer Hypertonie bei jungen Erwachsenen: Framingham Offspring-Studie), Prev Med. 1987; 16:235–251.)
2 Kannel W.B. „Framingham study insights into hypertensive risk of cardiovascular disease“ (Erkenntnisse der Framingham-Studie zum hypertensiven Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen), Hypertens Res. Sept. 1995; 18(3):181-96.

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