ratiopharm | Schmerzen und Fieber

NEU: ERSTMALS IBUPROFEN ALS PULVER ZUM EINNEHMEN ERHÄLTLICH

Ab sofort gibt es mit IBU-ratiopharm® direkt den Wirkstoff Ibuprofen erstmalig auch als Pulver zum Einnehmen ganz ohne Flüssigkeit. Ibuprofen hat sich zur Linderung leichter bis mäßig starker Schmerzen sowie zur Fiebersenkung bei Kindern und Erwachsenen bewährt. Bisher war der Wirkstoff jedoch nur als Tablette, Brausetablette oder – vor allem für Kinder geeignet – als Saft oder Schmelztablette erhältlich. Das neue IBU-ratiopharm® direkt Pulver löst sich schnell auf der Zunge auf und schmeckt dabei angenehm nach Zitrone. Diese praktische Darreichungsform bietet sich in den verschiedensten Alltagssituationen an, vor allem dann, wenn kein Glas Wasser zur Hand ist. Auch für Menschen, denen es schwer fällt, Tabletten zu schlucken, kann IBU-ratiopharm® direkt eine neue Alternative zur Schmerzlinderung sein. Das neue rezeptfreie Präparat ist in zwei Wirkstärken erhältlich: Für Jugendliche ab einem Körpergewicht von 40 kg (ab 12 Jahren) und Erwachsene empfiehlt sich IBU-ratiopharm® direkt 400 mg. IBU-ratiopharm® direkt 200 mg ist für Kinder ab 6 Jahren bzw. ab einem Körpergewicht von 20 kg zugelassen. Apotheken können das neue Produkt ab sofort bestellen.*

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Schnelle Schmerzlinderung jederzeit und überall
Der Sonntagsausflug mit dem Fahrrad, eine Wanderung durch die Berge, ein wichtiger Geschäftstermin oder eben noch den Wochenendeinkauf erledigen – wenn einen dann Schmerzen plagen, können Betroffene das eigentliche Tagesziel ganz schnell aus den Augen verlieren. IBU-ratiopharm® direkt kann dann helfen, da das Pulver ganz ohne Flüssigkeit eingenommen werden kann und sich so vor allem in Situationen anbietet, in denen Betroffene kein Wasser zur Hand haben.

Tabletten schlucken – nein, danke
Schmerztabletten können manchmal ganz schön groß sein, wodurch das Runterschlucken erheblich erschwert wird. Bisher gab es Ibuprofen für Erwachsene jedoch nur als Tablette oder Brausetablette, die in Wasser aufgelöst werden muss. Mit IBU-ratiopharm® direkt steht Ibuprofen nun erstmals als Pulver zum Einnehmen zur Verfügung. Es schmeckt angenehm nach Zitrone und löst sich direkt auf der Zunge auf.

Zuverlässige Hilfe bei Schmerzen und Fieber
IBU-ratiopharm® direkt ist zugelassen zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und Fieber. Der Wirkstoff eignet sich dabei insbesondere bei Kopfschmerzen, Menstruationsschmerzen, Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen, Zahnschmerzen sowie Muskel-, Rücken- und Gelenkschmerzen. Ibuprofen gilt im ersten und zweiten Trimester einer Schwangerschaft sowie während der Stillzeit neben Paracetamol als Mittel der ersten Wahl.

*IBU-ratiopharm® direkt ist bestellbar über den zuständigen Außendienstmitarbeiter oder unter 0800 800 5010.

IBU-ratiopharm® direkt 400 mg: PZN 11722423
IBU-ratiopharm® direkt 200 mg: PZN 11722469


IBU-ratiopharm® direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen
IBU-ratiopharm® direkt 400 mg Pulver zum Einnehmen

Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: Jeder Beutel enth. 200 mg; 400 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Isomalt (Ph.Eur.) (enth. Glucose und Sorbitol (Ph.Eur.)), Citronensäure, Acesulfam-Kalium, Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I), Zitronen-Aroma (bestehend aus: natürlichen Aromaextrakten, Maltodextrin, all-rac-α-Tocopherol). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. -direkt 200 mg: Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren), Jugendlichen und Erwachsenen. -direkt 400 mg: Anwendung bei Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (ab 12 Jahren) und Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt., bekannte Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödemen od. Urtikaria in Zusammenhang mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen NSAR in der Vergangenheit, ungeklärte Blutbildungsstör., bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen NSARTherapie, zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme), Schwangerschaft, im letzten Drittel. -direkt 200 mg: Kdr. unter 20 kg KG od. unter 6 J. -direkt 400 mg: Jugendl. unter 40 kg KG od. Kdr. unter 12 J. Warnhinw.: Pulver enthält Glucose und Sorbitol. Schwangerschaft/Stillzeit: In den ersten 6 Mon. der Schwangerschaft sollten diese AM nur angewendet werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Im letzten Trimenon kontraindiziert. Bei kurzfristiger Anw. währ. Stillzeit ist Unterbrechung des Stillens nicht erforderl. Nebenwirkungen: Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung. Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächl. Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall), schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohl. Schock. Psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit. Sehstör. Tinnitus. Palpitationen, Herzinsuff., Myokardinfarkt. Arterielle Hypertonie. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhoe, Verstopfung, und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können, gastrointestinale Ulcera, u. U. mit Blutung und Perforation, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn, Gastritis, Ösophagitis, Pankreatitis, intestinale, diaphragmaartige Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insbes. bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Verschiedenartige Hautausschläge, bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen währ. einer Varizellen-Infektion, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS). Papillennekrosen, erhöhte Harnsäurekonz. im Blut, vermind. Harnausscheidung und Ausbildung von Ödemen, insbes. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Verkehrshinweis! Dosierung: Bei Kdrn. und Jugendl. beträgt die empfohlene Dosis 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als EDs, bis zu einer max. TDs von 30 mg/kg KG. Erw. und Jugendl. (KG ≥ 40 kg, ab 12 J.): ED 200–400 mg, max. TD 1.200 mg Ibuprofen. Apothekenpflichtig. Stand: 2/18

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