G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG | Erkältung
GELOMYRTOL® FORTE – DAMIT SICH DIE GUTEN VORSÄTZE UMSETZEN LASSEN
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Im Januar sind die Dezember-Turbulenzen mit Weihnachtszeit und Silvester vorbei und der Alltag könnte wieder in normalen Bahnen verlaufen. Ausgerechnet dann kommt der Atemwegsinfekt. Drinnen trockene Heizungsluft, draußen unangenehme Kälte – das setzt den Schleimhäuten der Atemwege zu und die Abwehrkräfte herab. Damit haben Erreger leichteres Spiel. Was zunächst mit einem Schnupfen beginnt, kann sich leicht in die Bronchien verlagern. Denn die oberen und unteren Atemwege, die United Airways, bilden einen einheitlichen Luftraum, in dem sich Infekte ungehindert ausweiten können.
Schneller wieder fit
Bei Atemwegsinfekten ist GeloMyrtol® forte eine hervorragende Wahl. Das Phytopharmakon befreit die Atemwege und verkürzt die Krankheitsdauer, wie eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt. Auch zeigte sich unter der Behandlung mit ELOM-080 (Wirkstoff in GeloMyrtol® forte) eine stärkere Linderung typischer Erkältungssymptome im Vergleich zum natürlichen Verlauf. Die Leitsymptome akuter Atemwegsinfekte wurden im Vergleich zum natürlichen Verlauf in ihrer Intensität deutlich schneller und ausgeprägter gemindert. So zeigte sich bei den infektbedingten Schmerzen sowie der behinderten Nasenatmung eine rund 50-prozentige Verbesserung in den ersten fünf Behandlungstagen.1
Bei der Behandlung der akuten Bronchitis zeigte sich in einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Multizenter-Studie eine deutliche Reduktion der quälenden Hustenattacken unter der Gabe von GeloMyrtol® forte. Auch das Abhustevermögen wurde im Vergleich zur Placebo-Gruppe deutlich verbessert. Zum Ende der ersten Behandlungswoche betrug der Heilungsvorsprung vier Tage gegenüber der Placebo-Gruppe. Die Patienten der GeloMyrtol® forte-Gruppe litten tagsüber deutlich seltener unter Hustenanfällen, ihr Schlaf wurde seltener durch nächtliche Hustenanfälle gestört und sie hatten weniger Probleme beim Abhusten.1,2 Dr. Uso Walter, Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Duisburg und Mitglied des Kompetenz-Kollegs United-Airways bestätigt: „Die Ergebnisse dieser aktuellen Übersichtsarbeit decken sich mit den Erfahrungen in meiner Praxis. Patienten sind unter einer Therapie mit ELOM-080 schneller symptomfrei und fit.“
Kunden-Tipps: Immunsystem unterstützen
Bei Atemwegsinfekten braucht der Körper Wärme, Ruhe und ausreichend Schlaf, damit die Abwehrkräfte ihre Aufgabe übernehmen können. Auch wenn der Appetit kleiner ist oder der Geschmackssinn wegen der verstopften Nase nicht so gut funktioniert wie sonst, sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden, damit die Vitaminzufuhr stimmt. Für die Funktion der Schleimhäute ist es wichtig, ausreichend zu trinken, am besten ungesüßten Tee oder Wasser. Zusätzlich lassen sich die Nasenschleimhäute auch von außen mit einem Nasenspray befeuchten.
Fazit:
Erkältungen kommen immer ungelegen – doch mit GeloMyrtol® forte können Sie Ihren Kunden helfen, schneller wieder zu genesen. Das Phytopharmakon ist bei Infekten der oberen und unteren Atemwege eine hervorragende Wahl. So sind Ihre Kunden schneller wieder fit und können ihre guten Vorsätze in die Tat umsetzen.
1Söllner B. Journal Pharmakol. u. Ther. 5-6/2018: S. 142-146
2Gillissen A. et al. Drug Res (Stuttg). 2013; 63(1): p. 19-27
Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)