Johnson & Johnson | Winter-Promotion
„ENDLICH SCHNEE, MANN! KOMMEN SIE GESUND DURCH DEN WINTER.“
Seite 1/1 3 Minuten
Im Rahmen der Aktion „Endlich Schnee, Mann! Kommen Sie gesund durch den Winter.“, werden Kunden sensibilisiert ihre Hausapotheke aufzufüllen. Die Winter-Promotion der Johnson & Johnson GmbH unterstützt die Beratung zur Hausapotheke – mit einem attraktiven HV Paket, Konsumentenbroschüren und Teilnahmekarten für ein Wintergewinnspiel.
Imodium® akut, Imodium® akut Softkapsel, Imodium® akut lingual Schmelztabletten
Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter Durchfälle für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung nur unter ärztlicher Verordnung u. Verlaufsbeobachtung. Warnhinweise: Hartkapsel enthält Lactose; Softkapsel enthält Phospholipide (Soja); Schmelztablette enthält Aspartam und Levomenthol. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2015; 01/2016; 08/2016
Imodium® akut N duo
Wirkstoffe: Loperamidhydrochlorid und Simeticon. Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter Durchfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, wenn gleichzeitig auch Bauchkrämpfe, ein aufgeblähter Bauch und Blähungen auftreten. Loperamidhydrochlorid vermindert den Durchfall durch Verlangsamung der gesteigerten Darmaktivität. Zusätzlich erhöht es die Aufnahme von Wasser und Salzen aus dem Darm. Simeticon lässt die Gasblasen, die Krämpfe und Blähungen verursachen, im Darm zerfallen. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2015; 01/2016; 08/2016
Microlax® Rektallösung
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation) sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung (Defäkation) erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Warnhinweis: Enthält Sorbinsäure. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 12/2014
Dolormin® Schmerztabletten, Dolormin® extra
Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen, DL-Lysinsalz. Anwendungsgebiete: Dolormin Schmerztabletten: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Dolormin extra: Symptomatische Kurzzeitbehandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2015
Hexoral® Lösung
Wirkstoff: Hexetidin. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 100 ml Hexoral 0,1 % Lösung enth. 100 mg Hexetidin. Sonst. Bestandt.: H2O ger., Ethanol 96 %, Polysorbat 80, Citronensäure-Monohydrat, Saccharin-Natrium, Levomenthol, Azorubin, Natriumcalciumedetat, Natriumhydroxid, Eucalyptusöl. Anw.: Zur vorübergehenden Keimzahlverminderung im Mund- und Rachenraum und zur vorübergehenden unterstützenden Behandlung bei bakteriell bedingten Entzündungen des Zahnfleisches (ergänzend zur mechanischen Reinigung) und der Mundschleimhaut sowie nach parodontalchirurgischen Eingriffen bei Kindern ab 2 Jahren, Jugendl. und Erwachsenen. Warnhinweise: Enth. 5,4 Vol.-% Alkohol, Azorubin, Eucalyptusöl, Levomenthol. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Azorubin, Eucalyptusöl, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile. Säuglinge und Kinder < 2 J.; Pat. mit Asthma bronchiale od. and. Atemwegserkrankungen, mit ausgeprägter Überempfindlichkeit der Atemwege. Die Inhalation kann zu Bronchokonstriktion führen. Erosiv-desquamative Veränderungen der Mundschleimhaut sowie Wunden u. Ulzerationen. Nebenw.: Häufig: reversible Geschmacksstörungen mit einer Dauer bis ca. 48 Stunden. (Die Empfindung „süß“ scheint doppelt so lange gestört zu werden, wie die Empfindung „bitter“.). Sensorische Schleimhautaffektionen, z. B. Brennen, Taubheitsgefühl. Sehr selten: Schleimhautulzerationen, Kontaktdermatitis, Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesicht- und/oder Zungenschwellung, orale Hypo- bzw. Parästhesie). Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. Urtikaria, Angioödem; Ageusie, Dysgeusie; Husten, Dyspnoe; trockener Mund, Dysphagie, Übelkeit, Vergrößerung der Speicheldrüsen, Erbrechen; reversible Zahn- und Zungenverfärbungen, Schleimhautirritationen, Entzündungen, Blasenbildung und Ulzeration. Azorubin kann allergische Reaktionen hervorrufen. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 04/2016
Olynth® 0,05 % Schnupfen Dosierspray / Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray.
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg/1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid-Lösung, Natriumedetat, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), ger. H2O. Anw.: Zur Nasenschleimhautabschwellung bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) u. allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung d. Sekretabflusses bei Entzündung d. Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh d. Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Olynth 0,05 %: Für Kinder von 2-6 J. Olynth 0,1 %: Für Schulkinder u. Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen einen d. Bestandteile. Rhinitis sicca. Schwangere u. Stillende. Olynth 0,05 %: Kinder < 2 J. Olynth 0,1 %: Kinder < 6 J.Nebenw.: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreakt. (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); systemische sympathomimetische Effekte (Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg); nach Abklingen d. Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung=Kongestion; Nasenbluten, Niesen. Selten: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit. Sehr selten: Halluzinationen, insb. bei Kindern; Arrhythmien; Konvulsionen, insb. bei Kindern; Brennen o. Trockenheit d. Nasenschleimhaut. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2014
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.