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ECHINACEA – DIE WUNDERWAFFE IN DER ERKÄLTUNGSZEIT
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Wenn der Sonnenhut (lat. Echinacea) ab August blüht, werden die Felder in tiefes Purpur getaucht. Die Heilpflanze ist wohl eine der schönsten Exemplare und ist darüber hinaus ein kleines Wundermittel für unser Immunsystem. Sogenannte Arabinogalaktan-Proteine (AGPs) treten in der Echinaceapflanze gehäuft auf und sind maßgeblich an der Zerstörung von Viren und Bakterien beteiligt. Deshalb gilt: je mehr AGPs, desto besser!
Eine Studie1 des Pharmazeutischen Instituts der Universität Kiel hat den Gehalt an AGPs im Schoenenberger Saft und in Presssäften, die mit Ethanol stabilisiert werden, untersucht. Die Studie ergab, dass Alkohol die Glykoproteine ausfällt, also zerstört. Deshalb ist der Gehalt an AGPs im Frischpflanzenpresssaft von Schoenenberger deutlich höher.
Gesamtspektrum der Wirkstoffe macht den Frischpflanzensaft so einzigartig
Die Wirkung von Heilpflanzen ist aber selten auf nur einen einzigen Pflanzenstoff zu beschränken. Zum Wirkstoffkomplex der Echinacea gehören – neben AGPs – Kaffeesäureester (Cichoriensäure), Alkylamide, ätherische Öle, Aminosäuren, Fettsäuren, Inulin, Betain und Harze. Das Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe macht die Wirkung aus. Neben der Immunstimulation sorgt die Pflanze auch für die Vermehrung von Immunzellen, tötet Viren ab und stabilisiert das Bindegewebe. Der Frischpflanzenpresssaft Echinacea von Schoenenberger enthält die Gesamtheit des Wirkspektrums der Heilpflanze. Zudem ist der Saft naturbelassen. Echinacea wird geerntet, gepresst und abgefüllt – ohne Zucker, Alkohol oder Konservierungsstoffe.
Literaturquelle:
1) Classen B. Arabinogalaktan-Proteine (AGBs) aus dem kurzzeiterhitzten Presssaft von Echinacea purpurea. ZPT (2018). 39:152-158
Pflichttext
Naturreiner Heilpflanzensaft Sonnenhut (Echinacea) Wirkstoff: Purpursonnenhutkraut-Presssaft Anw.: Unterstützende Behandlung häufig wiederkehrender (rezidivierender) Infekte im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.