Dr. Loges + Co. GmbH | Menopause
MEHR LEBENSQUALITÄT IN DEN WECHSELJAHREN
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Die gesundheitsbezogene Lebensqualität (engl. health-related Quality of Life; HRQoL) wird aufgrund ihrer Bedeutung häufig in klinischen Studien als sogenannter patient-reported outcome untersucht: Patientinnen bewerten den subjektiv empfundenen Nutzen einer Therapie mit Hilfe von standardisierten und validierten Fragenbögen. Diese HRQoL-Fragebögen umfassen in der Regel physische, psychische und soziale Dimensionen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Lebensqualität bei Frauen während des Klimakteriums beeinträchtigt wird, sowohl körperlich als auch mental.1
Zusammenhang zwischen Symptomatik, Lebensqualität und Zeitpunkt der Wechseljahre
Menopausale Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche werden in der Peri- und Postmenopause am häufigsten angegeben: Die Prävalenz für Hitzewallungen bei perimenopausalen Frauen liegt bei etwa 50 % und kann bei postmenopausalen Frauen auf bis zu 80 % ansteigen.4 Eine ähnliche zeitliche Korrelation ist auch bei der Lebensqualität zu beobachten, denn diese ist vor allem in der späten Peri- sowie in der Postmenopause deutlich beeinträchtigt.1
Ein negativer Einfluss konnte zudem bei Frauen nachgewiesen werden, die ihre Beschwerden wie Hitzewallungen oder Trockenheit der Scheide als besonders belastend empfunden haben.1 Somit sollten bei der Betrachtung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität immer verschiedene Teilaspekte berücksichtigt werden: die belastenden Symptome sowie der lange zeitliche Rahmen der Wechseljahre.
Pflanzenkraft für ein Plus an Lebensqualität
Das pflanzliche Arzneimittel femiLoges® mit dem Spezialextrakt ERr731® aus der Sibirischem Rhabarberwurzel bietet dank seiner natürlichen Wirkungsweise und seinem erprobten Sicherheitsprofil eine gute Möglichkeit, Wechseljahresbeschwerden zu lindern und gleichzeitig die Lebensqualität bei Frauen längerfristig zu steigern.2,3,5
Klinische Studien zeigten die umfassende Wirkung des Spezialextraktes ERr731® bei hervorragender Verträglichkeit:
- In einer multizentrischen, randomisierten, placebo-kontrollierten Studie über 12 Wochen wurden alle in der Menopause Rating Scale II (MRSII) erfassten Leitsymptome (unter anderem Hitzewallungen, Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit und depressive Verstimmungen) in der ERr731®-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe signifikant gelindert.2 Gleichzeitig erhöhte sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität – gemessen anhand des Menopause-spezifischen Fragebogens MENQOL – unter ERr731® im Vergleich zu Placebo signifikant.2
- Im Anschluss an die 12-wöchige Studie konnte in der Follow-up-Beobachtungsstudie eine zusätzliche Symptomlinderung sowie ein gutes Sicherheitsprofil über 48 bzw. 96 Wochen unter ERr731®-Behandlung nachgewiesen werden.5 Auch bei langfristiger und mehrjähriger Einnahme von ERr 731® zeigten sich keine Nebenwirkungen wie: Endometriumhyperplasien, Erhöhung der Brustdichte, Spannungsgefühle in der Brust, klinisch relevante Anstiege von Leberenzyme oder Gewichtszunahme.2,5,6 Eine weitere Untersuchung beschreibt die langanhaltende Wirkung von ERr 731® über 6 Monate bei gleichzeitiger Steigerung der Lebensqualität. Vor allem bei Frauen mit einem höheren Symptom-Score zu Studienbeginn zeigte sich eine deutlichere Verbesserung der Lebensqualität.3
Anwendungsfreundliche Einnahme für eine hohe Therapietreue
Sowohl die Linderung der Wechseljahresbeschwerden als auch die Steigerung der Lebensqualität können bereits mit der Dosierung von nur einer Tablette täglich erreicht werden.2,3 Diese anwendungsfreundliche Einnahme von femiLoges® ist gut in den Alltag integrierbar und kann damit ein wichtiger Faktor für die Therapietreue sein.
Diese konnte in der Beobachtungsstudie über 6 Monate bestätigt werden: 90 % der Frauen berichteten über eine regelmäßige Einnahme von femiLoges®.3 Das apothekenexklusive pflanzliche Arzneimittel kann auf dem grünen Rezept verschrieben werden und ist in monatskonformen Packungen mit 30 (PZN 16815862), 60 (PZN 16815879) und 90 Tabletten (PZN 16815885) erhältlich.
1 Hess R et al.: Qual Life Res 2012; 21 (3): 535-544.
2 Heger M et al.: Menopause 2006; 13 (5): 744-759.
3 Kaszkin-Bettag M et al.: Altern Ther Health Med 2008; 14 (6): 32-38.
4 S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG): „Peri- und Postmenopause - Diagnostik und Interventionen“ (Stand: 01.01.2020).
5 Hasper I et al.: Menopause 2009; 16 (1): 117-131.
6 Thiemann E et al.: Poster der „Phytomedicine and Biopiracy“ ICSS- 2017 July 24-28, Mainz.