Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG | Nasennebenhöhlenentzündung

DAS STÖSST PATIENTEN BEI DER RHINOSINUSITIS-BEHANDLUNG NEGATIV AUF

Die steigende Anzahl der Patienten, die an einem Infekt der Atemwege leiden, ist typisch für die Wintermonate. Dabei klagen viele über die Beschwerden einer Nasennebenhöhlenentzündung. Eine aktuelle Umfrage zeigt, was Patienten an diesem Krankheitsbild am meisten stört: So nennen die Befragten Druckkopfschmerzen sowie eine behinderte Nasenatmung als die Symptome, die sie als besonders belastend empfinden.1 Wichtig ist dann eine Therapie, die vor allem wirksam ist, aber auch nur wenige „Begleiterscheinungen“ aufweist. So gibt mehr als jeder vierte Patient an, dass er es als unangenehm empfindet, wenn der enthaltene Wirkstoff zu Aufstoßen führt.1 Ein Arzneimittel, das nicht nur effektiv die Symptome einer Rhinosinusitis lindert, sondern auch der Therapietreue der Patienten entgegenkommt, ist Sinolpan®. Denn dank des magensaftresistenten Polymerüberzugs der kleinen Spezial-Kapseln EA 6,8 kommt es anders als bei einigen anderen Produkten nicht zu einer vorzeitigen Freisetzung des Wirkstoffes, was unangenehmes Aufstoßen reduzieren kann.

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Gerade bei Erkältungskrankheiten zählen OTC-Präparate zum festen Bestandteil der Behandlung. Erste Anlaufstelle für eine Therapieempfehlung ist in diesem Fall die Apotheke, gleich gefolgt von einem Besuch in der Arztpraxis.1 Wichtig für die Patienten: Das empfohlene Arzneimittel sollte in erster Linie wirksam sein. Allerdings – so zeigt eine aktuelle Umfrage – wissen Endverbraucher auch, was sie von ihrer Therapie nicht erwarten. So wurde mit Blick auf unangenehme Begleiterscheinungen einer Rhinosinusitis-Therapie das Aufstoßen – vor allem im Falle Eukalyptus-haltiger Präparate – von Patienten am häufigsten genannt (27 Prozent). 1 Zudem stört jeden vierten Anwender der Umfang der Kapsel bzw. der Tablette, die es einzunehmen gilt. Ist diese zu groß, fällt vielen das Runterschlucken schwer. Dahinter steckt oftmals die Angst, dass die Tablette oder Kapsel im Hals hängen bleibt und einen Würgereiz oder sogar Erbrechen auslöst. Die mögliche Konsequenz: Der Betroffene verzichtet auf die Einnahme.

Mit Sinolpan® forte 200 mg steht den Patienten eine Compliance-fördernde Behandlungsoption zur Verfügung. Das Arzneimittel, das bei der Behandlung von Rhinosinusitis-Beschwerden zum Einsatz kommt, verfügt zum einen über eine kleine Kapsel, mit der das Runterschlucken leichtfällt. Ein weiterer Vorteil, der für den Anwender relevant ist: Der magensaftresistente Polymerüberzug löst sich erst bei einem höheren pH-Wert im Dünndarm auf (pH-abhängige Löslichkeit). Anders als bei einigen anderen Produkten kommt es daher auch bei einer längeren Verweildauer im Magen nicht zu einer vorzeitigen Freisetzung des Wirkstoffes, was mit einem Aufstoßen verbunden sein kann.

Effektive Symptomlinderung der Rhinosinusitis
Die Sinolpan® forte 200 mg magensaftresistenten Weichkapseln bieten jedoch nicht nur eine Therapieoption im Sinne der Compliance, sondern auch der Effektivität. Unter der Gabe des Arzneimittels geht die Schwellungen der Ostien zurück, der Schleim kann abfließen und der Druck in Kopf und Nase wird gelindert – und damit die Symptome, die laut Befragung von Patienten als maßgeblich störend empfunden werden.1

Zum Wirkstoff Cineol, der aus natürlichem Eukalyptusöl gewonnen wird, liegt eine breite Datenlage zum effekiven Einsatz bei der Rhinosinusitis-Behandlung vor. Hervorzuheben hierbei sind entsprechende Studien zu antiinflammatorischen sowie sekretolytischen Effekten unter Cineol.2,3 Zudem konnte der Wirkmechanismus dank vielfältiger präklinischer Daten bereits weitgehend entschlüsselt werden.

Gut zu wissen: Der Einsatz von Cineol bei einer akuten Rhinosinusitis wird in den Leitlinien empfohlen.4


Quellen
1. Repräsentative Konsumentenbefragung zum Thema „Behandlung der Sinusitis“; n = 356 Personen, die bereits unter den Symptomen einer Sinusitis gelitten haben; durchgeführt von Ipsos Operations GmbH im Auftrag von Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Dezember 2018.
2. Kehrl, W. et al.; Therapy for acute nonpurulent rhinosinusitis with cineole: results of a double-blind, randomized, placebo-controlled trial. Laryngoscope 2004, 114 (4), 738-42.
3. Tesche, S. et al.; The value of herbal medicines in the treatment of acute non-purulent rhinosinusitis. Results of a double-blind, randomised, controlled trial. Eur Arch Otorhinolaryngol 2008, 265 (11), 1355-9). 4. AWMF-Leitlinie “Rhinosinusitis” (2017): www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/017-049_und_053-012l_S2k_Rhinosinusitis_2017-12.pdf

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