CP GABA GmbH | Neue Formel
MERIDOL® MUNDSPÜLUNG VERBESSERT
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Das Ergebnis überzeugt mit dem höchsten Evidenzlevel: In einer sechsmonatigen klinischen Studie wurde eine nahezu siebenmal höhere Plaquereduktion gegen eine fluoridhaltige Mundspülung nachgewiesen [1]. Das Produkt wird bereits an den Handel geliefert und ist somit zeitnah verfügbar.
Der neu eingesetzte Wirkstoff Zinklaktat bindet an die Mundschleimhaut und bildet einen langanhaltenden antibakteriellen Schutzschild, um gesundes Zahnfleisch zu schützen. Das Zink dringt tief in den Biofilm ein, zerstört seine Struktur und beugt dessen Neubildung vor.
Die neue meridol® Mundspülung hemmt bakterielles Wachstum für bis zu zwölf Stunden [2]. Das auch in der bisherigen Formel verwendete Aminfluorid sorgt zudem für einen sofortigen antibakteriellen Effekt. Dieser Wirkmechanismus wird durch umfangreiche in-vitro-Daten belegt. Die detaillierten Studienergebnisse der klinischen und in-vitro-Daten werden im Rahmen der EuroPerio Mitte Juni in Kopenhagen in Form einer Posterpräsentation vorgestellt.
Unterstützung der natürlichen Zahnfleischregeneration
Bei neun von zehn Patient*innen mit Gingivitis (lokalen Zahnfleischentzündungen) unterstützt die neue Formel die natürliche Zahnfleischregeneration [1,3]. Der angenehme Geschmack und das erfrischende Gefühl im Mund fördern die Adhärenz.
Dr. Burkhard Selent, Leiter Scientific Affairs bei CP GABA, sieht in dem neuen Produkt eine konsequente Fortsetzung der Unternehmensstrategie: „Wir machen bei der Wirksamkeit keine Kompromisse und suchen kontinuierlich nach Möglichkeiten, unsere Produkte nach modernsten Erkenntnissen zu verbessern. Das gilt auch für so bewährte Produkte wie die meridol® Mundspülung.“
Gingivitis kann zur Parodontitis werden
Einer Gingivitis liegt oft mangelnde Zahnpflege zugrunde. Zu den gängigen Symptomen gehören gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, Blutungen beim Zähneputzen und Mundgeruch. Das Zahnfleisch ist zudem weich und lässt sich leicht gegenüber dem Zahn verschieben. Schmerzen treten normalerweise nicht auf.
Besteht die Gingivitis erst seit wenigen Tagen, kann Mundhygiene häufig Abhilfe schaffen. Dauert die Erkrankung bereits länger an oder klingen die Beschwerden trotz Gegenmaßnahmen nicht kurz darauf ab, empfiehlt sich ein Besuch beim Zahnarzt. Bleibt die Gingivitis bestehen, droht die Gefahr, dass sie sich zu einer Parodontitis entwickelt, die das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat irreversibel schädigen kann.
Quellen:
[1] 6 Monate nach kontinuierlicher Anwendung vs fluoridierte Mundspülung (250 ppm F als NaF), Montesani, Dec 2021, data on file, Vorstellung der Studiendaten im Rahmen der EuroPerio, Juni 2022
[2] Daep, Jan 2022, data on file, Vorstellung der Studiendaten im Rahmen der EuroPerio, Juni 2022
[3] Zahnfleischgesundheit (Gingiva Index ≤1), mit kontinuierlicher Anwendung nach 6 Monaten