BERATUNGSTIPPS ZUM THEMA HAUTPFLEGE IN DER APOTHEKE – NEUES VIDEO VON PTA THERESA STORCK

Nur gut ein Drittel berät proaktiv bei Hautmakeln
Die Umfrage unter Apothekern und PTAs verdeutlicht den großen Bedarf: Fast das gesamte Apothekenteam erhält wöchentlich Fragen zum Thema Hautpflege und Hautmakel – jedoch fühlen sich nur 1/3 aller Befragten fit für die Beratung.¹ Das Apothekenteam zeigt sich daher offen für die Tipps von Kollegen sowie für Beratungsunterstützung auf Basis aktueller Studien und Umfragen.¹

Insbesondere bei Hautmakeln ist eine zusätzliche proaktive Beratung wichtig. Allerdings berichten nur 37 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass sie bereits von sich aus bei offensichtlichen Narben beraten.¹ Auch wenn Schwangerschaftsprodukte wie Folsäurepräparate gekauft werden, bieten nur 38 Prozent des Apothekenteams eine Beratung an¹ – obwohl nachweislich mehr als 60 Prozent der Schwangeren Dehnungsstreifen bekommen².

Beratungstipps von Theresa Storck zum Thema Hautpflege und Hautmakel
In Anbetracht dieser Zahlen ist es nicht verwunderlich, dass bei einer aktuellen Umfrage 70 Prozent der Teilnehmer angaben, dass sie gerne etwas zur Verbesserung ihrer Narben tun würden.³ Die Hälfte hat aber noch nichts unternommen, da sie nicht weiß, welche Produkte sie dafür verwenden kann.³ 27 Prozent der Deutschen schämen sich auch für ihre Narbe und zeigen diese ungern.⁴

In solchen Situationen ist eine einfühlsame Beratung wichtig. Die PTA Theresa Storck empfiehlt, dass der Apotheker oder die PTA genau zuhören. „In meinem Apothekenalltag ist Zuhören meist schon die halbe Miete. Viele Kunden geben unbewusst Hinweise auf Hautmakel, die sie selbst als störend empfinden. Ich gehe dann direkt, aber diskret darauf ein und biete passende Lösungen an.“ Proben zum Mitgeben, aber auch das Testen von Produkten in der Apotheke sind dabei für PTA Theresa Storck entscheidend, um den Kunden auf wirksame Produkte aufmerksam zu machen. Damit bestätigt sie die Umfrageergebnisse: Mehr als drei Viertel des Apothekenteams geben ihren Kunden bereits produktspezifische Anwendungshinweise und -tipps mit auf den Weg.¹

Hautpflegespezialist Bi-Oil - Ein Multitalent
Bei Dehnungsstreifen empfehlen Apotheker am häufigsten den Hautpflegespezialisten Bi-Oil. Das Körperöl kann das Erscheinungsbild der Dehnungsstreifen abmildern und sie an das Aussehen der normalen Haut angleichen. Bei den Verbrauchern ist Bi-Oil die bekannteste Marke für die Narbenanwendung.³ Die individuelle Zusammensetzung der Inhaltsstoffe macht das Körperöl so effektiv: Das speziell entwickelte PurCellin Oil™ verringert die Viskosität und sorgt dafür, dass Bi-Oil schnell einzieht. Zusätzlich unterstützt PurCellin Oil™ als Trägerstoff die enthaltenen wertvollen Inhaltsstoffe, wie etwa Vitamin A, die pflanzlichen Lavendel- und Rosmarin-Öle sowie das Öl der römischen Kamille. Bi-Oil enthält keine Konservierungsstoffe und ist nicht komedogen. Bi-Oil ist in drei Größen erhältlich: 60 ml, 125 ml und 200 ml. Die Packungsgröße mit 200 ml gibt es exklusiv in Apotheken und wendet sich an Stammverwender, die Bi-Oil für die tägliche Körperpflege nutzen.

Link zum Video von PTA Theresa Storck:https://youtu.be/hTsJ7LYkkL8
Link zur Professional Website:www.bi-oilprofessional.de

¹ Umfrage von pharma-insight im Auftrag von Bi-Oil unter 158 Apothekern und PTAs
   im März 2017.
² Atwal GS et al.: Striae gravidarum in primiparae. Br J Dermatol, 155(5): 965-9, 2006.
³ Online-Umfrage „Insights zum Thema Narbenprodukte und Umgang mit Narben“ von
  Innofact im Auftrag von Bi-Oil, Juli 2017.
⁴ Repräsentative Umfrage unter 1.100 Personen durchgeführt durch das
   Marktforschungsinstitut Innofact im Auftrag Bi-Oil, Februar 2014.