Bayer | Start-ups
BAYER RICHTET KOOPERATIONEN MIT START-UPS IM GESUNDHEITSBEREICH NEU AUS
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Die drei bisherigen Programme (Accelerator, Dealmaker und Generator) werden unter G4A Partnerships zusammengefasst. Damit gibt es künftig ein gemeinsames Programm, das sich an Start-ups unterschiedlicher Reifegrade im Gesundheitsbereich richtet. Es werden konkrete Business Challenges formuliert, für die Start-ups ihre Lösungsvorschläge präsentieren können. Die passenden Ansätze werden dann in gemeinsamen Teams weiterentwickelt. Basis der Zusammenarbeit ist ein Letter of Intent. Für die Start-ups gibt es nicht nur eine einmalige Auftaktfinanzierung (50.000 bis 100.000 Euro), sondern auch weitere Zahlungen, wenn gemeinsam definierte Meilensteine erreicht werden. Die ersten Business Challenges werden Anfang April kommuniziert.
„Uns geht es darum, Lösungen zu entwickeln, die eine neue Gesundheitserfahrung ermöglichen“, sagt Dr. Zsuzsanna Varga, die G4A-Partnerships leitet. „Langfristige Partnerschaften mit Unternehmen, die unsere Leidenschaft und Ziele teilen, sind dafür der richtige Weg.“
Über G4A
Unter G4A (ehemals Grants4Apps) bündelt Bayer die Digital-Health-Initiativen des Konzerns. Dazu gehört neben der Identifizierung neuer Technologien, Geschäftsmodelle und Markttrends auch die Kooperation mit Start-ups. Seit dem Start im Jahr 2013 hat Bayer mehr als 149 junge Unternehmen im Gesundheitsbereich gefördert. Daraus sind 29 konkrete Kooperationen unter anderem mit Agamon, KinAptic, Turbine und xbird entstanden. Mit G4A ist Bayer heute weltweit in 12 Ländern aktiv, um Kooperationen im Gesundheitsbereich zu entwickeln und voranzutreiben. Mehr Informationen unter https://g4a.health