APOGEPHA Arzneimittel GmbH | Neueinführung
HOCHDOSIERTES PHYTOSTEROL ZUR SYMPTOMATISCHEN THERAPIE BEI BENIGNEM PROSTATASYNDROM
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Die BPS-Therapie mit Phytotherapeutika (z.B. β-Sitosterol) wird bei Patienten mit Symptomen der unteren Harnwege (LUTS*) mit milder bis moderater Symptomatik (IPSS** ≤ 7) empfohlen1. Typische LUTS-Beschwerden sind neben Nykturie und häufigem Harndrang bei geringerer Harnmenge eine unvollständige Blasenentleerung, ein abgeschwächter Harnstrahl sowie ein verzögerter Miktionsbeginn. Das Präparat ist zudem ein wertvolle Therapieoption, wenn Patienten chemisch definierte Präparate aus Sorge vor Nebenwirkungen ablehnen.
Höchstleistung durch Höchstdosierung an Phytosterolen
APOPROSTAT® forte punktet durch die in Studien belegte klinische Wirksamkeit und gute Verträglichkeit.2,3 Nachweislich kommt es bereits nach einer vierwöchigen Einnahme zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome – bereits nach zwei Monaten wird eine signifikante IPSS-Verbesserung erreicht. Besonders effektiv ist die Reduktion des nächtlichen Harndranges um 50 Prozent nach sechs Monaten, wodurch sich die Lebensqualität überproportional verbessert.
Es sind weder Wechselwirkungen bekannt noch kommt es zu einer Beeinträchtigung der Sexualfunktion, wie sie insbesondere bei chemisch definierten Arzneimitteln (z.B. α-Rezeptorenblocker oder 5α-Reduktasehemmer) auftreten. Die subjektive Wirksamkeitsbeurteilung seitens der Patienten und Ärzt:innen fiel sehr positiv aus und lässt eine hohe Compliance erwarten.
Das in Deutschland einzigartige und apothekenpflichtige APOPROSTAT® forte (rezeptfrei) ist in Zweimonats-Packungen mit 120 Weichkapseln (PZN 17490540) erhältlich – anwendungsfreundlich ist die empfohlene Dosierung von zwei Weichkapseln täglich. Weitere Informationen gibt es auf www.apogepha.de.
Konzentration auf das Wesentliche: Phytosterol
Das hochdosierte Phytosterol in APOPROSTAT® forte wird gemäß Europäischem Arzneibuch aus Pinienrinde gewonnen. Kein anderes pflanzliches Arzneimittel enthält Phytosterol so hochkonzentriert – Konzentration auf das Wesentliche.
In vitro Daten: Phytosterol beeinflusst den Testosteronmetabolismus. Es hemmt die Synthese und fördert den Abbau von Dihydrotestosteron (DHT). Zusätzlich wirken sich abschwellende Effekte von Phytosterol durch die Beeinflussung von Wachstumsfaktoren und Entzündungsmediatoren positiv auf die Behandlung des BPS aus.4
*LUTS = Lower Urinary Tract Symptoms
**IPSS = International Prostate Symptom Score
1 S2e-Leitlinie der Deutschen Urologie, Konservative und medikamentöse Therapie des benignen Prostatasyndroms. Urologe 2015,55,184-194.
2 Fischer et al.: Sonderdruck aus Uroscop 1/93,12-20, Uroscop Verlag. 1993.
3 Klippel et al.: A multicentric, placebo-controlled, double-blind clinical trial of beta-sitosterol (Phytosterol) for the treatment of benign prostatic hyperplasia. German BPH-Phyto Study group. Br J Urol 1997,80 (3), 427-432.
4 Fachinformation APOPROSTAT® forte, Stand 02/2022