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Apogepha Arzneimittel GmbH | Bakterien-Blocker

NEUES PACKUNGSDESIGN FÜR FEMALAC®

Der bewährte FEMALAC® Bakterien-Blocker erscheint jetzt in neuem, frischem Design. Damit werden die zentralen Markenelemente der innovativen Duo-Aktiv-Formel mit D-Mannose und Laktobazillen zur unterstützenden Behandlung bei einer Blasenentzündung aufmerksamkeitsstark in den Fokus gerückt.

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Das Schmetterlingselement auf der Packung sowie die geschwungenen Farbelemente betonen noch intensiver als bisher den einzigartigen Zweifach-Aktiv-Ansatz des FEMALAC® Bakterien-Blockers: D-Mannose hemmt die bakterielle Anhaftung der auslösenden E.coli-Bakterien an die Urothelzellen der Blase, die Laktobazillen L. rhamnosus und L. reuteri fördern das Gleichgewicht der urogenitalen Mikroflora.

Einzigartig in der Apotheke enthält FEMALAC® Bakterien-Blocker die Laktobazillen L. rhamnosus und L. reuteri zusammen mit der bei Zystitiden bewährten D-Mannose in einer leitlinienkonformen Dosierung von 2 g. 

Zur Unterstützung der Behandlung bei akuten Harnwegsinfektionen wird empfohlen, zweimal täglich, zur Prävention von Rezidiven nur einmal täglich, den Inhalt eines Beutels zu trinken. Passend dazu gibt es FEMALAC® Bakterien-Blocker in Packungen mit 10 Sachets, abgestimmt auf die unterstützende Behandlung an 5 Tagen, sowie mit 28 Sachets – ideal zum Langzeitschutz vor Rezidiven.

Weitere Informationen unter www.femalac.de.

Zusätzliche Hintergrundinformationen

Unterstützende Therapie und Prophylaxe bei Zystitiden

Die urogenitale Mikroflora spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention von rezidivierenden Harnwegsinfektionen. Zystitiden, zu 90 Prozent ausgelöst durch das uropathogene Bakterium Escherichia coli (E.coli), führen als eine der häufigsten Infektionen zu einem sehr hohen Antibiotikaverordnungsvolumen1. Da eine antibiotische Therapie das Mikrobiom beeinträchtigt und zudem die Resistenzenlage bedenklich ist, raten aktuelle ärztliche Leitlinien2 bei unkomplizierten Zystitiden von einer Antibiose ab. 

Aufgenommen in die aktuelle Empfehlung der S3-Leitlinie wurde hingegen die natürliche Behandlung mit D-Mannose, welche sich als besonders effektiv und sehr gut verträglich zur unterstützenden Therapie und der Prävention rezidivierender unkomplizierter Harnwegsinfekte erwiesen hat. Sinnvoll ist eine natürliche Kombination, die neben D-Mannose auch Laktobazillen enthält. Insbesondere bei einer erhöhten Inzidenz von Zystitiden ist die Konzentration der Lactobacillus-Arten im urogenitalen Mikrobiom vermindert.3

Oral zugeführte Laktobazillen wirken effektiv 

D-Mannose senkt nachweislich das Rezidivrisiko von Harnwegsinfekten. Es konnte klinisch belegt werden, dass D-Mannose bei der Senkung des Risikos rezidivierender Harnwegsinfekte mit einer Antibiotikaprophylaxe vergleichbar ist.


1 Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. GERMAP 2015 – Bericht über den Antibiotikaverbrauch und die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen in der Human- und Veterinärmedizin in Deutschland. Antiinfectives Intelligence, Rheinbach, 2016.
2 AWMF: S3-Leitlinie unkomplizierte HWI. AWMF-Register-Nr. 043/044. https://n.rpv.media/22k.
3 Amdekar S et al.: Probiotic therapy: immunomodulating approach toward urinary tract infection. Curr Microbiol. 2011;63(5):484–90. doi: 10.1007/s00284-011-0006-2.

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