AMERIKANER SIND AM DICKSTEN

Die Zahl fettleibiger Menschen auf der Welt hat sich seit 1980 verdoppelt. Das zeigt eine globale Analyse der Entwicklung gesundheitlicher Risikofaktoren.

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Die Datenauswertung eines internationalen Forscherteams offenbart aber auch positive Trends: Trotz der Gewichtszunahme ist die Häufigkeit von Bluthochdruck und hohen Cholesterin-Werten in den westlichen Industriestaaten leicht zurückgegangen. Hier scheinen sich verbesserte Früherkennung und Behandlung sowie weniger Salzkonsum und der geringerer Verzehr ungesättigter Fette in den Industriestaaten auszuzahlen, sagen die Forscher, denn normalerweise gehen Übergewicht und Bluthochdruck sowie hohe Blutfettwerte Hand in Hand. Quelle: www.wissenschaft.de

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