BERATEN MIT GRIPS: GELOMYRTOL® FORTE

Wer krank ist, bleibt daheim – das gilt heute mehr denn je. Umso schneller wollen Ihre Kunden akute Atemwegsinfekte auskurieren. Indem sie die mukoziliäre Clearance aktivieren, lindern sie ihre Beschwerden, befördern Erreger aus dem Körper und reaktivieren die natürliche Abwehr in den Atemwegen.

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Selbstreinigung aktivieren

PTA: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
Kunde: Hallo! Ich bin total erkältet, meine Nase ist dicht. Ich brauche bitte etwas, das meine Nase befreit.

Wie lange haben Sie den Schnupfen schon?
Das geht schon seit drei Tagen so.

Und haben Sie noch weitere Beschwerden?
Manchmal habe ich einen richtigen Kloß im Hals und muss mich räuspern oder husten. Ich habe sicherheitshalber schon einen Coronatest gemacht, der war negativ. Früher wäre ich mit einer Erkältung zur Arbeit gegangen, jetzt bleibe ich lieber zu Hause, bevor ich noch jemanden anstecke. Ich kann aber nicht im Homeoffice arbeiten – jetzt muss ich mich wegen Schnupfen krankmelden. Das nervt.

Dann schauen wir mal, dass Sie schneller wieder gesund werden. Ich empfehle Ihnen GeloMyrtol® forte. Es befreit die Atemwege, Sie können wieder durchatmen. Und es fördert das Abhusten des Schleims, indem es den Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege aktiviert.
Meine Atemwege reinigen sich selbst?

Genau. Der Nasen- und Rachenbereich ist für viele Erkältungserreger die Eintrittspforte in den Körper. Doch die Atemwege haben Werkzeuge zur Hand: Sie schützen ihre Schleimhäute mit einem Sekret, an dem die Keime anhaften. Kleine Flimmerhärchen transportieren das Sekret samt Fremdstoffen wie ein Fließband in Richtung Ausgang, also zum Rachen, damit die Viren oder Bakterien nicht in die tieferen Atemwege gelangen. Ersatzweise hilft auch Husten dem Körper dabei, das Sekret loszuwerden.
Aber ich werde das Sekret nicht los. Es sitzt fest.

Bei einer Erkältung ist dieser Mechanismus gestört. Dann wird der Schleim nicht richtig abtransportiert und verstopft die Nase oder hängt in den Bronchien fest. Aber Sie können nachhelfen: GeloMyrtol® forte macht das Sekret dünnflüssiger und regt die Flimmerhärchen an, sich mehr zu bewegen. Es unterstützt also den körpereigenen Reinigungsmechanismus. Studien zeigen, dass man so schneller wieder gesund wird.
Das klingt gut. So werde ich diesen Kloß im Hals hoffentlich schnell los. Und GeloMyrtol® forte hilft gleichzeitig auch meiner Nase?

Ja. Von den Nasennebenhöhlen über die Nase bis tief in die Bronchien sind die Atemwege einheitlich aufgebaut. Dadurch kann der Wirkstoff in GeloMyrtol® forte die Selbstreinigung in den gesamten Atemwegen steigern.
Dann nehme ich die Packung mit. Mir ist es immer am liebsten, wenn ich nicht so viele verschiedene Medikamente brauche. Wie oft soll ich es denn nehmen?

Nehmen Sie drei- bis viermal täglich eine Kapsel mit einem Glas Wasser ein. Die vierte Kapsel können Sie direkt vor dem Schlafengehen einnehmen. Sehen Sie, hier steht es nochmal auf der Packung.
Klasse, vielen Dank.

Gern. Denken Sie auch daran, genug zu trinken, Wasser oder Tee am besten, damit der Schleim sich gut lösen kann.
Das mache ich. In diesen Zeiten kann eine Erkältung einen echt verunsichern. Ich will nicht übertreiben, aber auch nichts riskieren. Ich bin froh, dass ich jetzt weiß, was ich tun kann. Danke für Ihre Beratung.

Sehr gerne. Gute Besserung!

Hier können Sie sich das Kundengespräch anhören:

Den Artikel finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 02/2022 ab Seite 72.


Quellen
1 Begrow F et al. Advances in therapy. 2012;29(4):350-8
2 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27-53
3 Lai Y et al. American journal of rhinology & allergy. 2014;28(3):244-8
4Beuscher N, Bien E, Vierling T. Myrtol standardized (MYS) in treatment of sinusitis and bronchitis. Safety and Toxicologyin: Abstractband, 8. Kongreß der Gesellschaft für Phytotherapie.
5 Söllner B. Journal Pharmakol u Ther. 5-6/2018: S. 142-6.
6 Schlenger RL. SARS-CoV-2: Was Superspreader auszeichnet. Dtsch Arztebl 2021; 118(11): A-572 / B-481
7
Wittig T, MMW Fortschr Med. 2021; 163: 21–27


Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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