Vorteilsaktion | Apotheke
1 EURO SPAREN BEIM KAUF VON REZEPTFREIEN VOLTAREN® PRODUKTEN
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Aufmerksamkeitsstarke Bewerbung
Die Aktion wird großflächig in TV und Print beworben, beispielsweise durch heraustrennbare Coupons in ausgewählten Zeitschriften, u.a. der Apotheken-Umschau. Des Weiteren werden teilnehmende Apotheken mit Couponblöcken ausgestattet. Aber nicht nur Ihre Kunden haben einen Vorteil von der Aktion. Auch Sie als teilnehmende Apotheke profitieren von einem verstärkten Kundenzulauf, so kam es 2016 während des Voltaren-Couponings zu einer 4% Absatzsteigerung im topischen Schmerzmarkt1.
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Teilnahmeinteressierte Apotheken können ab sofort ein kostenfreies Werbepaket, inklusive Coupons, bei ihrem zuständigen GSK-Außendienstmitarbeiter oder unter folgender Adresse anfordern:
Telefon: 040 809061555
Fax: 040 809061581
Post: Valassis GmbH
Postfach 20 11 44
20201 Hamburg
Über GSK Consumer Healthcare:
GSK Consumer Healthcare ist eines der weltweit größten Gesundheitsunternehmen und blickt auf eine über 160 Jahre alte Unternehmenshistorie zurück. Unser Ziel ist es, mehr Menschen auf der ganzen Welt mit Gesundheitsprodukten dabei zu unterstützen, leistungsfähiger zu sein, sich besser zu fühlen und länger zu leben. Einige der weltweit beliebtesten Gesundheitsmarken zählen zum Unternehmen, darunter Sensodyne®, Voltaren®, Parodontax®, Corega®, Otriven® und Physiogel®. Diese Marken sind in über 100 Ländern auf der ganzen Welt erfolgreich. Sie erfüllen die Bedürfnisse von Millionen von Menschen, die sich jeden Tag in Apotheken, Supermärkten und im Internet für unsere Produkte entscheiden. Unser Ziel ist es, ein global wachsendes Geschäft, das als Fast Moving Consumer Healthcare (FMCH) bezeichnet wird, aufzubauen. Im Mittelpunkt steht die alltägliche Gesundheitsversorgung mit wissenschaftlicher Expertise und garantierter Qualität, um die Erwartungen der Verbraucher in einer modernen Welt zu erfüllen.
Voltaren Schmerzgel forte®23,2 mg/g Gel für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren (Wirkstoff: Diclofenac, Diethylaminsalz). Zus.: 1 g Gel enth. 23,2 mg Diclofenac, Diethylaminsalz (entspr. 20 mg Diclofenac-Natrium). Sonstige Bestandt.: Gereinigtes Wasser, 2-Propanol, Propylenglycol, Cocoylcaprylocaprat, Paraffin, Macrogolcetylstearylether, Carbomer, Diethylamin, Oleylalkohol, eukalyptushaltiges Parfum, Butylhydroxytoluol. Ind.: Zur lokalen, symptomat. Behandlung von Schmerzen b. akuten Prellungen, Zerrungen od. Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- u. Unfallverletzungen. Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Kontraind.: Absolut: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff Diclofenac, einen der sonst. Bestandt. d. AM od. and. Schmerz- u. Rheumamittel (NSAR); Überempfindlichkeit (Allergie) gg. Propylenglycol, 2-Propanol u./od. dem eukalyptushalt. Parfum; Pat., bei denen Asthmaanfälle, Hautausschlag od. akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure od. NSARs eingeleitet werden; offene Verletzungen, Entzündungen od. Infektionen der Haut, sowie Ekzeme od. auf Schleimhäuten; III. Trimenon; Kinder u. Jugendliche unter 14 J. Rel.: Erkrankte od. verletzte Haut; Verwend. e. luftdichten okklusiven Verbandes; Pat., die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) od. chron. obstruktiven Atemwegserkrankungen, chron. Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden; Pat. mit Überempfindlichkeit gg. Schmerz- u. Rheumamittel aller Art; Pat., die auch gg. and. Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz od. Nesselfieber; I. u. II. Trimenon; Anwend. auf d. Brust stillender Mütter; während d. Stillzeit über einen längeren Zeitraum auf großen Hautbereichen. Nebenw.: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Pruritus. Selten: Bullöse Dermatitis. Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag. Überempfindlichkeitsreakt. (einschl. Urtikaria), Angioödem. Asthma. Photosensibilisierung. Allgem.: Bei großflächiger üb. längere Zeit andauernde Behandlung: Auftreten v. system. Nebenw. mögl. Warnhinw.: Propylenglycol kann Hautreizungen, Butylhydroxytoluol örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen u. der Schleimhäute hervorrufen. Packungsgrößen: 100 g u. 150 g Gel. Apothekenpflichtig. Referenz: VOL11-F02
Voltaren Schmerzgel®1,16 % Gel für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren (Wirkstoff: Diclofenac, Diethylaminsalz). Zus.: 1 g Gel enth. 11,6 mg Diclofenac, Diethylaminsalz (entspr. 10 mg Diclofenac-Natrium). Sonstige Bestandt.: Gereinigtes Wasser; 2- Propanol; Propylenglycol; Octan-/Decansäure-Fettalkoholester; Paraffin; Cetomacrogol; Carbomer 974 P; Diethylamin; Parfumcreme. Ind.: Erwachsene: Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen od. Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- u. Unfallverletzungen; der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze u. Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- u. Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen z.B. im Rückenbereich. Jugendliche über 14 J.: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen od. Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Kontraind.: Absolut: Bekannte Überempfindlkt. gg. Diclofenac, e. der sonstigen Bestandtl. des Arzneimittels (z.B. 2-Propanol od. Propylenglykol) od. andere NSARs; Patienten, b . denen Asthmaanfälle, Hautausschlag od. akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure od. NSARs ausgelöst werden; auf offene Verletzungen, Entzündungen od. Infektionen der Haut, sowie auf Ekzeme od. Schleimhäute; III. Trimenon; Kd. u. Jugendliche unter 14 J. Rel.: Erkrankte od. verletzte Haut; Verwend. mit einem okklusiven Verband; Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) od. chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden; Patienten mit Überempfindlichkeit gg. Schmerz- u. Rheumamittel aller Art; Patienten, die auch gg. andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren (wie z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz od. Nesselfieber); I. u. II. Trimenon; Anw. auf d. Brust stillender Mütter; während d. Stillzeit über einen längeren Zeitraum auf großen Hautbereichen. Nebenw.: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Pruritus. Gelegentlich: Schuppenbildg., Austrocknen der Haut, Ödem. Selten: Bullöse Dermatitis. Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag. Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Urtikaria), Angioödem. Asthma. Gastrointest. Beschwerden. Photosensibilisierung. Allgem.: Bei großflächiger üb. längere Zeit andauernde Behandlung: Auftreten v. system. Nebenw. mögl. Warnhinw.: Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Packungsgrößen: 60 g, 120 g, 150 g und 180 g Gel. Apothekenpflichtig. Referenz: VOL5-F08
Voltaren Dolo®25 mg überzogene Tablette (Wirkstoff: Diclofenac-Kalium); Voltaren Dolo® Liquid 25 mg Weichkapsel (Wirkstoff: Diclofenac-Kalium); für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren. Zus.: 1 überzogene Tablette/Weichkps. enth. 25 mg Diclofenac- Kalium als arzneil. wirks. Bestandt. Sonstige Bestandt.: Überzogene Tablette: Tricalciumphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), mikrokrist. Cellulose, Eisen(III)-oxid (E 172), Macrogol (8000), Magnesiumstearat, Maisstärke, Povidon (K 30), Sucrose, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171). Weichkps.: Macrogol 600, Gelatine, Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser, Sorbitol flüssig, partiell dehydriert (enth. Sorbitan, Mannitol), Farbstoff (E 104). Ind.: Überzogene Tablette: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Weichkps.: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen u. Fieber. Kontraind.: Bekannte Überempfindlkt. gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile; GI-Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zus.-hang mit einer vorherigen NSAR-Therapie; bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung); schwere Leber- od. Niereninsuffizienz; bekannte Herzinsuffizienz (NYHA II–IV), ischämische Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit u./od. zerebrovaskuläre Erkrankung; Patienten, bei denen die Einnahme von ASS od. and. NSAR Asthmaanfälle, Urtikaria od. akute Rhinitis ausgelöst hat. Letztes Trimenon der Schwangerschaft. Überzogene Tablette zusätzl.: ungeklärt. Blutbildungs- und Blutgerinnungsstör. Weichkps. zusätzl.: bestehende gastrale od. intestinale Ulzera, Blutungen od. Perforation. Nebenw.: Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel. Dyspepsie, Bauchschmerz, Blähungen, Anorexie. Transaminasenerhöhung. Exanthem. Selten: Überempfindlichkeit, anaphylakt. u. anaphylaktoide Rkten (einschl. Hypotonie u. Schock). Asthma (einschl. Dyspnoe). Gastritis, GIBlutung, Hämatemesis, hämorrhag. Diarrhoe, Teerstuhl. Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörung. Urtikaria. Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie (einschl. hämolyt. u. aplastische Anämie), Agranulozytose. Angioneurotisches Ödem (einschl. Gesichtsödem). Desorientierung, Depression, Albträume, psychot. Erkrankung. Empfindungsstörung, Gedächtnisstörung, Krämpfe, Angstgefühle, Zittern, Dysgeusie, Apoplexie. Sehstörung, verschwommenes Sehen, Diplopie. Tinnitus, Hörstörung. Palpitationen, Brustschmerz, Herzinsuff., Herzinfarkt. Hypertonie, Vaskulitis. Pneumonie. Colitis (einschl. hämorrhag. Colitis u. Exazerbation einer Colitis ulcerosa od. eines Morbus Crohn), Obstipation, Stomatitis (einschl. ulzerativer Stomatitis), Glossitis, Ösophaguserkrankung, membranartige intestinale Strikturen, Pankreatitis. Fulminante Hepatitis, Lebernekrose, Leberversagen. Ekzeme, Erytheme, Erythema multiforme, SJS, TEN (Lyell-Syndrom), Dermatitis exfoliativa, Haarausfall, Photosensibilitätsreaktion, Purpura, allergische Purpura. Akutes Nierenversagen, Hämaturie, Proteinurie, nephrot. Syndrom, interstitielle Nephritis, Papillennekrose. Erhöhtes Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z.B. Herzinfarkt od. Schlaganfall) insb. bei hoher Dosis (150 mg tgl.) u. bei Langzeitanw. Überzogene Tablette: Sehr häufig: Erbrechen, Diarrhoe, Übelkeit, Magen-Darm-Blutung, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut verursachen kann. Häufig: Reizbarkeit, Schlaflosigkeit. Erregung, Müdigkeit. Gastrointestinale Ulzera (mit od. ohne Blutung od. Perforation). Juckreiz. Gelegentlich: Ödeme (besond. b. Pat. mit hohem Blutdruck od. eingeschränkt. Nierenfkt.). Selten: Benommenheit. Sehr selten: asept. Meningitis (mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung). Bullöse Hautrkt. Verschlechterung infekt.-bed. Entzünd. (z.B. Entwickl. e. nekrotisierenden Fasciitis.). Weichkps.: Häufig: Vertigo. Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe. Selten: Somnolenz. GI-Ulzera (mit od. ohne Blutung od. Perforation). Ödeme. Sehr selten: Schlaflosigkeit, Reizbarkeit. Aseptische Meningitis. Bullöse Dermatitis, Pruritus. Warnhinw.: Überzogene Tablette: Enthält Sucrose (Zucker). Weichkps.: Enthält Sorbitol. Weitere Einzelh. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Apothekenpflichtig. Referenz: VOL12-F02
Voltaren® Spray 4% Spray zur Anwendung auf der Haut, Lösung (Wirkstoff: Diclofenac-Natrium). Zus.: 1 g Lösung enth. 40 mg Diclofenac-Natrium (entspr. 8 mg Diclofenac-Natrium/Sprühstoß). Sonstige Bestandt.: 2-Propanol, entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Ethanol, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Propylenglycol, Pfefferminzöl (enth. Menthol u. Cineol), Palmitoylascorbinsäure, Salzsäure 10% z. pH-Einstellung, Natriumhydroxid 10% z. pH-Einstellung, ger. Wasser. Ind.: Erwachsene: Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen u. Entzündungen nach akuten stumpfen Verletzungen kleiner u. mittelgroßer Gelenke u. der gelenknahen Strukturen. Jugendliche über 14 J.: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen od. Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Kontraind.: Absolut: Bekannte Überempf. gegen d. Wirkstoff, Erdnuss, Soja od. einen d. sonst. Bestandt.; Patienten, b. denen Asthmaanfälle, Hautausschlag od. akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure od. NSARs ausgelöst werden; auf offene Verletzungen, Entzündungen od. Infektionen d. Haut, sowie auf Ekzeme od. Schleimhäute; III. Trimenon; Kinder und Jugendliche unter 14 Jahre. Rel.: Offene Wunden oder erkrankte Hautflächen; Verwend. mit einem luftdichten okklusiven Verband; I. u. II. Trimenon; Anw. auf d. Brust stillender Mütter; während d. Stillzeit über einen längeren Zeitraum auf großen Hautbereichen. Nebenw.: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Pruritus (0,9 % in klin. Studien). Gelegentl.: Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Ödem. Selten: Bullöse Dermatitis. Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag. Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Urtikaria), Angioödem. Asthma. Gastro-intestinale Beschwerden. Photosensibilisierung. Allgem.: Bei großflächiger u. längerer Anwendung Auftreten von system. Nebenwirkungen möglich. Warnhinw.: Propylenglycol kann Hautreizungen, Pfefferminzöl allergische Reaktionen verursachen. Weitere Einzelh. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Packungsgrößen: 25 g Lösung (30-ml-Flasche). Apothekenpflichtig. Referenz: VOL6- F05
Voltaren® Wirkstoff-Pflaster (Wirkstoff: Diclofenac Epolamin). Zus.: Jedes 140 cm² (10 x 14 cm) große wirkstoffhaltige Pflaster enth. 180 mg Diclofenac Epolamin entspr. 140 mg Diclofenac Natrium (1% w/w). Sonst. Bestandt.: Trägerschicht: unverwebtes Polyesterstützgewebe mit Polypropylenfilm. Klebeschicht u. Gelkörper mit Wirk- u. Hilfsstoffen: Gelatine; Povidon (K 90); Sorbitol- Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph. Eur.); Weißer Ton; Titandioxid (E 171); Propylenglycol; Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218) (Ph. Eur.); Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216) (Ph. Eur.); Natriumedetat (E 385) (Ph. Eur.); Weinsäure (Ph. Eur.); Aluminium-glycinatdihydroxid; Carmellose-Natrium (Ph. Eur.); Polyacrylsäure, Natriumsalz; Butan-1,3-diol; Polysorbat 80; Dalin-PH-Parfüm (Propylenglykol; Benzyl(2-hydroxybenzoat); 2-Phenylethanol; Alpha-Zimtaldehyd; Hydroxycitronellal; Phenethyl(phenylacetat); Zimtacetat; Benzylacetat; Terpineol; Zimtalkohol; Cyclamenaldehyd); Gereinigtes Wasser. Ind.: Lokale, symptomat. Behandlg. von Schmerzen b. Epicondylitis sowie Fußgelenksdistorsionen. Bei Jugendlichen > 16 J.: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Kontraind.: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe, ASS oder andere NSARs, Methyl-4- hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat; durch ASS oder NSARs eingeleitete Asthmaanfälle, Urtikaria od. akute Rhinitis; verletzte Haut jegl. Art; ab Beginn des 6. Schwang.-monats; Ulcus pepticum; Kdr. u. Jugendl. < 16 J. Nebenw.: Häufig: Pruritus, Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Hautreakt. an d. Applikationsstelle. Gelegentl.: Petechien, Hitzegefühl. Selten: Bullöse Dermatitis (z.B. Erythema bullosum), trock. Haut. Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag, Überempfindlichkeitsrkt. (einschl. Urtikaria), Angioödem, anaphylakt. Reakt., Asthma, Photosensibilisierung. Bei großflächiger Anw. über e. längeren Zeitraum system. Nebenw. mögl. Warnhinw.: Enth. Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat als Konservierungsmittel. Enthält Propylenglycol. Apothekenpflichtig. Referenz: VOL4-F04
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG, Barthstraße 4, 80339 München
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