Trommsdorff GmbH & Co. KG | Jubiläum
TROMCARDIN® – SEIT 60 JAHREN STARK FÜR DIE HERZGESUNDHEIT
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Die Elektrolyt-Kombination Tromcardin® hält das Herz im Takt und das seit 1962. Ursprünglich als Tromcardin® forte eingeführt, enthielt der heutige Marktführer damals ausschließlich Kalium und Magnesium. 2008 entstand daraus die bilanzierte Diät Tromcardin® complex und es kamen weitere herzwichtige Mikronährstoffe – Folsäure, Vitamin B12, Niacin und Coenzym Q10 – hinzu.
Essenziell für einen regelmäßigen Herzschlag: Kalium und Magnesium
Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) können unterschiedlicher Genese sein. Ihre Ursachen liegen z.B. in organischen Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes mellitus und Herz-Kreislauferkrankungen. Aber auch Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, wie z.B. Antiarrhythmika oder Diuretika sowie Stress, Nervosität und Angstzustände können Elektrolyt-Imbalancen verursachen und dafür verantwortlich sein, dass das Herz aus dem Takt gerät.
Insbesondere die Elektrolyte Kalium und Magnesium sind unentbehrlich für die Herzmuskelfunktion und einen regelmäßigen Herzschlag. Arrhythmien gehen häufig mit einem Ungleichgewicht der beiden Elektrolyte einher – wodurch sich die Symptomatik weiter verschärft.
Tromcardin® complex ist als Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) speziell für das Diätmanagement bei Herzerkrankungen, insbesondere Herzrhythmusstörungen, konzipiert.2 Durch die Einnahme kann das Gleichgewicht im Mikronährstoffhaushalt wieder hergestellt und so die kardiometabolische Gesundheit unterstützt werden.
Wirksamkeit klinisch bestätigt
Die Wirksamkeit des Elektrolyt-Spezialisten wurde durch die randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde MAGICA-Studie wissenschaftlich belegt.1 Es zeigte sich, dass eine 3-wöchige orale Gabe von 12 mmol Kalium und 6 mmol Magnesium die Häufigkeit von ventrikulären Extrasystolen reduzierte, wobei KHK-Patienten mit/ohne Myokard-Infarkt besonders profitierten.
Die Nebenwirkungsrate lag auf Placebo-Niveau. Auch die Post-hoc-Analyse3 einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Pilotstudie an 54 ambulanten Patienten mit Herzrhythmusstörungen bestätigte dies: Bereits nach 6-wöchiger Einnahme der spezifischen Mikronährstoffkombination verbesserten sich Funktionsparameter der Patienten.
Dies zeigte sich an einer signifikanten Reduktion des linksventrikulären Massenindex um 8,2 % und einer signifikanten Zunahme der linksventrikulären Ejektionsfraktion um 7 %.
Ein Großteil der eingeschlossenen Patienten litt unter einem metabolischen Syndrom. Hier wirkte sich die Einnahme günstig auf den Glukosestoffwechsel aus, indem sich der erhöhte Nüchtern-Insulinspiegel (p = 0,020) und der HOMA-IR (Homeostasis Model Assessment of Insulin Resistance; p = 0,053), einem Index für die Insulinresistenz, reduzierten.
Tromcardin® complex – die Nr.1 für Herzpatienten
Tromcardin® complex ist die Nr. 1-Empfehlung der Ärzte als Basis-Gabe bei Arrhythmien und zur Daueranwendung im Rahmen der kardiovaskulären Therapie geeignet. Die bewährte
Elektrolyt-Kombination enthält Kalium und Magnesium in einer ernährungsphysiologischen Konzentration.
Zusammen mit den herzaktiven Mikronährstoffen Folsäure, Vitamin B12, Niacin und Coenzym Q10 bringen sie das Herz wieder in Takt. Kalium und Magnesium sind essenziell für die elektrische Stabilisierung der Herzmuskelzellen und damit die rhythmische Aktivierung des Herzens.
Vitamin B12 und Folsäure schützen die Blutgefäße durch den Abbau von Homocystein. Niacin dient als Energielieferant für die Herzmuskelzellen und fängt freie Radikale ab; Coenzym Q10 ist an der Energiegewinnung der Zellen beteiligt.
Die empfohlene Einnahme liegt bei 2 x 2 Tromcardin® complex Tabletten täglich. Eine orale Kalium-Gabe bei nierengesunden Patienten ist bedenkenlos möglich, da zu viel aufgenommenes Kalium renal ausgeschieden wird. Die bilanzierte Diät ist gluten- und laktosefrei, vegan und enthält keine Konservierungsstoffe.
Literatur:
1 Zehender M et al. Annual Congress of ESC 2001
2 Gebrauchsinformation Tromcardin® complex
3 Parsi E et al. BMC Cardiovascular Disorders 2018:18(1):220