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SUPPLEMENTATION DER B-VITAMINE UND VITAMIN D3 IN HERBST UND WINTER BESONDERS WICHTIG

Bei kognitiven Störungen können Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Handlungsplanung und Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt sein. Signifikante Risikofaktoren sind eine Hyperhomocysteinämie und ein Vitamin-D3-Mangel1 . Insbesondere in der dunklen Jahreszeit ist aufgrund der geringen Syntheserate von Vitamin D3 in der Haut eine Supplementation empfehlenswert. Sinnvoll ist eine Prävention von Vitamin D3 in Kombination mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure, die gezielt den Homocysteinspiegel niedrig halten. Die tägliche Einnahme der wertvollen Vitamine z.B. in FolPlus® + D3 (rezeptfrei, Apotheke) unterstützt gezielt die Verbesserung von Gedächtnisleistung, Lernvermögen, Konzentration und Wahrnehmung.

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Vitamin-D-Status in dunklen Monaten besonders kritisch
Nahezu 60 Prozent der Deutschen können laut des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) das präventive Potenzial von Vitamin D3 für die geistige Gesundheit nicht voll ausschöpfen2. Im Winter steigt die Zahl der mit dem Sonnenvitamin unterversorgten Menschen in Deutschland sogar auf 80 Prozen3. Warum? Die Vitamin-D3-Synthese über die Haut findet bekanntermaßen nur bei ausreichender Exposition von UV-B-Strahlen statt. Die Sonnenintensität ist jedoch nördlich des 40. Breitengrades – nördlich von Rom - von Oktober bis März kritisch4. Für die Vitamin-D3-Synthese in der Haut reicht der dann niedrige Sonneneinfallswinkel von unter 45° nicht aus5.

Insbesondere Senioren sind sehr schlecht mit Vitamin D versorgt. Die Haut älterer Menschen produziert nur noch maximal ein Drittel der ursprünglichen Vitamin-D-Menge. Sowohl die Hautbeschaffenheit als auch die verminderte Konzentration an 7-Dehydrocholesterol als Ausgangssubstanz für die Synthese von aktivem Vitamin D3 sind für das hohe Mangelrisiko der Senioren verantwortlich.

Vitamin D und seine Wirkungen auf die Kognition
Vitamin D3 ist über die Expression eines Vitamin-D-Rezeptors in die Entwicklung von kognitiven Prozessen involviert. Es reguliert über diese Rezeptoren in Hirnregionen wie Hypothalamus, Hypocampus und Substancia nigra die Gehirnmorphologie sowie die Differenzierung und Reifung von Nervenzellen. Zudem soll Vitamin D3 über seine immunologische Wirkung den Abbau der Amyloid-Plaques, die vermehrt im Hirn bei Alzheimer-Patienten nachgewiesen werden, fördern.

Homocysteinämie mindert Gedächtnisleitung
Eine Hyperhomocysteinämie und damit eng verbunden ein B-Vitaminmangel sind weitere modifizierbare Risikofaktoren für die Entstehung neurodegenerativer Prozesse. In zahlreichen Studien konnte gezeigt werden, dass eine ausreichende Versorgung mit den Vitaminen B6, Vitamin B12 und Folsäure einer leichten kognitiven Beeinträchtigung mit Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche prophylaktisch sowie therapeutisch entgegenwirkt.

Synergie der Vitamine
Mit nur einer Mini-Tablette FolPlus®+D3 täglich wird der Körper ausreichend mit allen Vitaminen, die für eine verbesserte Gedächtnisleistung essentiell sind, versorgt. Die Anwendung im praktischen Klickspender ist einfach und unkompliziert. Weder FolPlus®+D3 noch das Vitamin-D3-freie FolPlus® enthalten Laktose, Fruktose oder Gluten. Zudem sind keine tierischen Bestandteile enthalten – daher sind die Präparate der FolPlus®-Familie auch für Vegetarier geeignet.

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1Balion C. et al.: Vitamin D, cognition and dementia. A systematic review and meta-analysis. Neurology 79(13);2012;1397–1405. doi: 10.1212/WNL.0b013e31826c197f 2

www.bfr.bund.de/de/ausgewaehlte_fragen_und_antworten_zu_vitamin_d-131898.html

3Prof. Dr. med. Johann D. Ringe, Dr. med. Christoph Kipshoven. Vitamin-D-Unterversorgung in Deutschland. MMW – Fortschritte der Medizin 2011/S4: 115-118
4Holick, Michael F., et al. Photobiology of vitamin D. Vitamin D., 1997, S. 33-39.
5Webb, AR. Et al.: Influence of Season and Latitude on the Cutaneous Synthesis of Vitamin D3: Exposure to Winter Sunlight in Boston and Edmonton Will Not Promote Vitamin D3 Synthesis in Human Skin. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 1988, 67. Jg., Nr. 2, S. 373-378.
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