DULCOSOFT^® PLUS: DIE 2-IN-1 FORMEL GEGEN VERSTOPFUNG UND BEGLEITENDE BLÄHUNGEN

Neben hartem Stuhlgang und unregelmäßigen oder ausbleibenden Toilettengängen leiden Betroffenen oft zusätzlich unter Beschwerden wie dem Gefühl von Blähungen, Druck im Bauch und/oder einem harten, aufgeblähten Bauch. Rund jeder Zweite der von Verstopfung Betroffenen leidet zusätzlich unter Blähungen.^2,3 Dabei zählen diese zu den belastendsten Symptomen bei einer Obstipation und können die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen.²

Verursacht werden Blähungen oder ein harter, aufgeblähter Bauch mitunter durch im Darm eingeschlossene Luftbläschen. Denn eine verlangsamte Darmbewegung kann nicht nur eine erhöhte Freisetzung von Gas im Darmlumen begünstigen, sondern auch deren anstauen und so in der Folge zu einem unangenehmen aufgeblähten Gefühl führen. Für diese Apothekenkund*innen gibt es ab März das neue DulcoSoft^® Plus mit Anti-Bläh-Effekt. (PZN: 17566036, 17566042).

Mit seiner Zweifach-Wirkung löst es schonend die Verstopfung und reduziert dabei begleitende Blähungen und unangenehmen Druck im Bauch. Verantwortlich für die zweifache Wirkung ist die innovative Kombination aus Macrogol und Simeticon. Macrogol mit seinem Stuhlweichmacher-Effekt bindet Wasser, weicht harten Stuhl auf und erleichtert den Weitertransport durch den Darm. Der positive Effekt: ein regelmäßiger und erleichterter Stuhlgang.

Der bewährte Inhaltsstoff Simeticon entfaltet seine entblähende Wirkung direkt im Darm. Er hilft die eingeschlossenen Gasbläschen aufzulösen und so das Druckgefühl im Bauch zu reduzieren. Als Medizinprodukt wirkt DulcoSoft^® Plus rein physikalisch, wird nicht vom Körper aufgenommen und belastet diesen somit nicht unnötig. Es ist gut verträglich und auch für Kinder ab 12 Jahren*, Schwangere* und Stillende* geeignet. Es ist frei von Zucker, Gluten, Laktose sowie von tierischen Bestandteilen. Ebenfalls enthält es weder Aroma noch Kochsalz und ist so gut mit dem Lieblingsgetränk mischbar.

* Für die Anwendung bei Kindern, Schwangeren und Stillenden wird eine ärztliche Beratung empfohlen. MAT-DE-2105451-1.0-11/2021

¹ Enck P et al. Prevalence of constipation in the German population – a representive survey (GECCO). UEG J. 2016; 429-437
² Johanson JF, Kralstein J. Chronic constipation: a survey of the patient perspective. Aliment Pharmacol Ther. 2007;25: 599-608
³ Pare et al. An epidemiological survey of constipation in canada: definitions, rates, demographics, and predictors of health care seeking. Am J Gastroenterol. 2001;96: 3130-7