Verla-Pharm Arzneimittel | Knochengesundheit
OSTEOPOROSE: DIE RISIKEN FÜR KNOCHENSCHWUND UND WAS SIE DAGEGEN TUN KÖNNEN.
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Ab einem Alter von etwa 30 Jahren büßen die Knochen an Substanz ein. Das ist bis zu einem gewissen Grad normal. Doch es existieren mehrere Faktoren, die den Abbau fördern, so dass Knochenschwund, die Osteoporose, droht. Das Tückische dabei: Die Betroffenen spüren nicht, dass ihr Skelett porös wird, bis sie sich - womöglich aus geringem Anlass - einen Knochen brechen. Gerade für Ältere hat eine Fraktur oft schwere Folgen wie Pflegebedürftigkeit und chronische Schmerzen.
Manche Krankheiten und Medikamente beschleunigen den Verlust der Knochendichte
Wer die Risiken kennt, kann einer Osteoporose vorbeugen. Schädlich ist Bewegungsmangel, Vitamin-D-Mangel durch zu wenig Aufenthalte im Freien sowie eine genetische Veranlagung. Zudem gefährden Rauchen, hoher Alkoholkonsum oder Untergewicht die Knochen ebenso wie manche Krankheiten: darunter Rheuma, Resorptionsstörungen, Schilddrüsenerkrankungen oder starke Nierenschwäche. Auch einige Medikamente beeinträchtigen bei langer Therapie die Stabilität der Knochen, etwa Cortison, Schilddrüsenhormone oder Protonenpumpenhemmer zum Magenschutz.
Arzneimittel Calcium Verla® 600 mg ermöglicht einfache Vorsorge gegen Calciummangel
Bei Frauen steigt nach der Menopause die Osteoporosehäufigkeit deutlich. Doch auch Männer sind ab etwa 60 Jahren zunehmend betroffen. Das Risiko wächst zusätzlich, wenn durch die Ernährung der Tagesbedarf an Calcium nicht gedeckt wird. Erwachsenen wird eine Zufuhr von 1000 Milligramm täglich empfohlen. Das Calcium verleiht den Knochen Festigkeit. Diese Menge schafft aber in Deutschland nicht einmal jeder Zweite*. Besonders schwierig ist eine ausreichende Calciumversorgung bei Lactoseunverträglichkeit oder veganer Ernährung.
Menschen mit erhöhtem Osteoporoserisiko sollten einem Calciummangel mit einem geeigneten Arzneimittel vorbeugen. Calcium Verla® 600 mg ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich, geschmacksneutral und ausreichend hoch dosiert: Die Einnahme von nur 1 Filmtablette pro Tag reicht in vielen Fällen bereits zur Vorbeugung eines Calciummangels bzw. zur Unterstützung einer Osteoporose-Therapie aus.
Verordnung von Calcium auf Kassenrezept
Calcium-Arzneimittel wie Calcium Verla® 600 mg können übrigens unter bestimmten Voraussetzungen auch auf Kassenrezept verordnet werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn bestimmte Schilddrüsenerkrankungen (Pseudohypo- und Hypoparathyreoidismus) vorliegen oder eine Therapie mit so genannten Bisphosphonaten erfolgt. Dies gilt auch für die Kombination von Calcium mit Vitamin D, auch zur Behandlung der Osteoporose.
Servicematerial Calcium Verla® 600 mg
• Einen Patientenflyer mit Infos zu Calciumbedarf, Osteoporose und einem Knochencheck können Sie kostenfrei bei Verla-Pharm anfordern. Fax: 08158-257-256 oder service@verla.de.
• Eine ausführliche Information für Patienten zum Thema „Calcium – das Knochenmineral“ können Sie kostenfrei bei Verla-Pharm Arzneimittel anfordern. Fax: 08158-257-256 oder service@verla.de.
• Einen Test zur Prüfung der persönlichen Calciumversorgung können Sie kostenfrei bei Verla-Pharm anfordern. Fax: 08158-257-256 oder service@verla.de.
• Erhältlich ist das Arzneimittel Calcium Verla® 600 mg rezeptfrei in der Apotheke.
* Max Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (Hrsg.). Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2. 2008: 131
Pflichttext
Calcium Verla® 600 mg
Wirkstoff: Calciumcarbonat. Zusammensetzung: 1 Ftbl. enth.: Calciumcarbonat 1500 mg. Calciumgehalt: 600 mg. Sonstige Bestandteile: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Povidon (K 25), mikrokristalline Cellulose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Stearinsäure (Ph. Eur.), Hypromellose, dünnflüssiges Paraffin, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z. B. Wachstumsalter, Schwangerschaft, Stillzeit). Unterstützende Behandlung der Osteoporose. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Hypercalcämie (z. B. infolge Hyperparathyreoidismus, Vitamin D-Überdosierung, paraneoplastischen Syndromen (bei Bronchialkarzinom, Mammakarzinom, Hypernephrom, Plasmozytom), Knochenmetastasen, Sarkoidose der Lunge, Immobilisationsosteoporose). Niereninsuffizienz, absorptive od. renale Hypercalciurie, Nephrocalcinose, Calciumnierensteine, Hypophosphatämie. Nebenwirkungen: Selten: Verstopfung, Flatulenz, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall.