G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG | Rhinosinusitis

GELOMYRTOL® FORTE: HILFE BEI AKUTER RHINOSINUSITIS – GESICHTSSCHMERZ EFFEKTIV LINDERN

Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz? Bei akuten Atemwegsinfekten befreit GeloMyrtol® forte ab der ersten Kapsel spürbar die Atemwege. Auch der unangenehme Gesichtsschmerz bei akuter Rhinosinusitis wird durch das Phytopharmakon effektiv gelindert, wie eine kürzlich veröffentlichte Anwendungsbeobachtung zeigt.

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Gesichtsschmerz bei Rhinosinusitis ist meist eine Folge fehlender Belüftung der Nasennebenhöhlen, eines damit verbundenen Unterdrucks sowie einer infektbedingten Reizung des Trigeminusnervs. In einer Anwendungsbeobachtung zeigte der pflanzliche Wirkstoff ELOM-080 (enthalten in GeloMyrtol® forte) bei Patienten mit einer akuten Rhinosinusitis eine effektive Linderung des unangenehmen Gesichtsschmerzes. Auch Kopfschmerzen oder eine verstopfte Nase konnten deutlich reduziert werden. Die Patienten zeigten sich sowohl mit der Verbesserung des allgemeinen Krankheitsgefühls als auch der gastrointestinalen Verträglichkeit zufrieden bis sehr zufrieden.

Von Experten empfohlen
„Der pflanzliche Wirkstoff ELOM-080 setzt hier gleich an mehreren Stellen an“, sagt der Duisburger Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Dr. med. Uso Walter, Mitglied des Kompetenz-Kollegs United Airways. „Einerseits verflüssigt er zähen Schleim und begünstigt dessen Abtransport. Andererseits kommt es zu einer schnelleren Abschwellung der Nasenschleimhaut. Beides bessert die Belüftung der Nebenhöhlen und beeinflusst das Infektgeschehen insgesamt positiv.“ So wird der Gesichtsschmerz effektiv gelindert. Die hervorragende Wirksamkeit des Phytopharmakons wird durch insgesamt 28 klinische und mehr als 100 präklinische Studien eindrucksvoll belegt.

Videostatements des Kompetenz-Kollegs United Airways zur Therapie akuter Atemwegsinfekte finden Sie unter www.kompetenz-kolleg.de.

1Gottschlich S, Röschmann K, Candler H. Phytomedicines in Acute Rhinosinusitis: A Prospective, Non-interventional Parallel-Group Trial. Advances in therapy. 2018;35(7):1023-34

Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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