Paul Hartmann AG | Infektionsrisiko
DEN FRÜHLING GENIESSEN – INFEKTIONSRISIKEN MINIMIEREN
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Marktbesuche gehören für viele zum Frühling dazu – ob Wochenmarkt, der frische Kräuter anbietet, oder Ostermarkt mit Dekorationen für die kommenden Feiertage. Die Waren ausgiebig zu betrachten und an den Ständen mit Bargeld zu zahlen ist eine Selbstverständlichkeit. Damit ausnahmslos schöne Dinge in den Einkaufskorb gelangen und Sie im Anschluss bedenkenlos einen Imbiss genießen können, ist eine zwischenzeitige Reinigung der Hände empfehlenswert.
Effektiv vorsorgen – aber wie?
Wie das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigt, ist das Reinigen der Hände der beste Schutz vor Krankheitserregern. In vielen Fällen reicht es aus, sich die Hände gründlich zu waschen, z.B. mit einer Waschlotion aus der Apotheke. Doch unterwegs ist dies nicht immer möglich. Desinfektionsmittel bieten besonders in diesen Situationen eine sinnvolle Alternative.
Allerdings sollten sie richtig eingesetzt werden. Das Fachpersonal in der Apotheke kann zur Händehygiene beraten. Denn laut RKI ist bei Handdesinfektionsmitteln für den wirksamen Schutz die Einwirkzeit von etwa 30 Sekunden zu beachten. Des Weiteren ist es wichtig, den gesamten Handrücken, die Handinnenflächen, sowie Daumen und Fingerpartien zu behandeln. Und als dritten Faktor ist das Wirkspektrum der Mittel zu beachten: Nicht jedes Produkt schützt gleichermaßen.
Wirksame Mittel aus der Apotheke
Das Sterillium Protect & Care (SPC) Sortiment von Hartmann bietet einen weitreichenden Schutz gegen Keime. Desinfektionsgel sowie -tücher für die Händedesinfektion wirken gegen 99,99% aller Bakterien, Pilze, behüllten Viren sowie Rota- und Noroviren. Bei Unternehmungen im Freien sind sie sichere Begleiter, lassen sich leicht anwenden und passen in jede Hand- oder Hosentasche.
Alle Produkte des Sterillium Protect & Care Sortiments sind anhand der Verpackungsfarbe den jeweiligen Anwendungsbereichen zuzuordnen und können somit bei der Beratung unterschieden werden. Pink weist auf ein Präparat zur Händedesinfektion hin. Blau steht für die Handreinigung. Produkte mit einem grünen Label sind für die Flächendesinfektion einzusetzen – selbst auf empfindlichen Oberflächen wie Smartphones oder Touchscreens.
Erkältungszeit – was Apothekenkunden jetzt noch gegen Ansteckung tun können
Kinobesuche, Kaminabende, Schlittschuhlaufen – die kalte Jahreszeit hat viele schöne Seiten. Ein grippaler Infekt oder sogar echte Grippe gehören nicht dazu. Doch durch den richtigen Umgang mit Bakterien und Viren können viele Ansteckungen vermieden werden. Sinnvoll eingesetzt hilft die Desinfektion von Händen und Oberflächen, das Erkrankungsrisiko zu senken.
Wer ist besonders gefährdet
Ansteckungsrisiken lauern besonders an Orten, an denen sich viele Menschen auf engem Raum aufhalten. Gerade Schulen und Kindergärten, aber auch der Arbeitsplatz oder Einkaufszentren gehören zu diesen Orten.
Zu den Risikogruppen für die saisonale Influenza zählen laut Ständiger Impfkommission (STIKO) daher nicht nur Menschen mit chronischen Grunderkrankungen oder über 60-Jährige, sondern auch medizinisches Personal und Personen in Einrichtungen mit starkem Publikumsverkehr. Dazu gehören Lehrer und Busfahrer genauso wie Mitarbeiter in Apotheken. All diesen Risikogruppen wird eine Influenzaimpfung empfohlen. Der beste Zeitpunkt hierfür liegt in den Monaten Oktober und November.
Laut Robert Koch-Institut (RKI) beginnt die jährliche Influenzawelle meist nach der Jahreswende. Die Erkrankungswelle steigt im Januar oder Februar deutlich an und dauert 8 bis 10 Wochen. In manchen Jahren kann das Risiko auch länger anhalten, so das RKI.1
Was Sie außerdem empfehlen können
Da sich die Grippeviren ständig verändern, bietet die Impfung zum einen keinen hundertprozentigen Schutz. Hinzu kommt eine große Anzahl unterschiedlicher Viren und Bakterien, die einen Infekt auslösen. Um sich und andere zu schützen, sind daher weitere präventive Maßnahmen sinnvoll. So sollten z.B. Angehörige von Menschen mit Grunderkrankungen darauf achten, die Ansteckungsgefahr möglichst gering zu halten.
Gerade im familiären oder beruflichen Umfeld bleiben Infektionen nicht aus. Umso wichtiger ist es, die Infektionskette zu unterbrechen. Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um Krankheiten zu bekämpfen. Denn viele Erreger, so auch Grippeviren, können durch Handkontakt übertragen werden – sei es von Mensch zu Mensch oder durch kontaminierte Oberflächen.
Doch: Bei erhöhtem infektionsdruck reicht gründliches Händewaschen allein nicht aus. Und unterwegs lässt es sich nicht immer einfach umsetzen. Dabei sind Halteknöpfe in öffentlichen Verkehrsmitteln, Griffe von Einkaufswagen oder Zapfsäulen besonders mit Erregern belastet. Desinfektion kann daher eine sinnvolle und effektive Ergänzung für die Prävention sein – ob zu Hause oder unterwegs.
Das Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rät prinzipiell zu zertifizierten Desinfektionsmitteln aus der Apotheke und einer entsprechenden Anwendungsaufklärung durch Fachpersonal. Zudem sollten besonders Flächen gereinigt werden, die von mehreren Menschen genutzt werden, wie z.B. Türklinken, Wasserhähne, Spültasten von Toiletten oder Lichtschalter.2 Für diese Anwendungsgebiete eignet sich das Sterillium® Protect & Care Sortiment (SPC) von HARTMANN.
Sterillium® Protect & Care wehrt 99,99% aller Keime, die eine Infektion auslösen können, ab. Mit den Desinfektionstüchern für Hände und Flächen kann eine Verbreitung von Keimen verhindert werden. Dies gilt neben Erkältungs- und Grippeviren auch für Magen-Darm-Infektionen, inklusive dem Norovirus. Die Desinfektionstücher sind zu einer schonenden Behandlung auch von empfindlichen Flächen geeignet.