ZeinPharma Germany GmbH | Ausgeschlafen sein und Belastbarkeit

BEI SCHLAFSTÖRUNGEN: L-TRYPTOPHAN

Immer mehr Menschen schlafen schlecht. Laut des Gesundheitsreports 2019 der Barmer Ersatzkasse ist die Zahl derer, die Ein- oder Durchschlafprobleme haben, in den vergangenen 12 Jahren um 111 % gestiegen1 . Fakt ist: Menschen, die nicht ausgeschlafen sind, sind nicht belastbar und / oder leistungsfähig und werden auf Dauer krank. Warum ist das so? Und vor allem: was kann jeder tun?

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Weder konzentriert noch leistungsfähig bei Schlafmangel
7 bis 9 Stunden Schlaf benötigt ein Erwachsener generell, um voll einsatzfähig zu sein. Jüngere Menschen brauchen etwas mehr, Ältere hingegen weniger.

Schon nach einer durchgemachten Nacht leidet das Konzentrationsvermögen, die Reaktionsfähigkeit nimmt ab und das Immunsystem funktioniert nicht mehr richtig. Nach mehreren Tagen ohne Schlaf setzen Halluzinationen, Sehstörungen und Symptome, die einer Psychose ähneln, ein. Denn im Schlaf erholt sich das Gehirn von den täglichen Eindrücken. Der Schlaf hilft ihm, Erlebtes zu verarbeiten, wichtige Prozesse zu speichern und unwichtige zu „löschen“. Verzichtet man zu lange auf Schlaf, wird Adenosin gebildet, das maßgeblich den Schlaf- / Wachrhythmus bestimmt. Eine Stresssituation entsteht, der Cortisolspiegel steigt an, das Immunsystem wird geschwächt und die Gefahr für kardiovaskuläre Erkrankungen nimmt deutlich zu. Menschen mit hohem Stresspegel leiden zudem häufiger unter Übergewicht. Ähnliches passiert auch, wenn chronischer Schlafmangel vorliegt oder man nicht durchschläft. Bedenklich ist Letzteres vor allem, wenn in der REM-Phase nicht durchgeschlafen wird.

Hilfe bei Schlafstörungen
Schlafen kann, so keine Erkrankungen vorliegen, erlernt werden. Wichtig ist es, bestimmte Einschlafrituale einzuhalten: Atemübungen helfen ebenso, wie autogenes Training vor dem Zubettgehen, um den Alltag hinter sich zu lassen. Die letzte Mahlzeit sollte mindestens zwei Stunden vorher eingenommen werden. Außerdem sollten Handy und Computer spätestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen ausgeschaltet sein. Ein Fernseher hat im Schlafzimmer nichts zu suchen. Die Raumtemperatur beträgt idealerweise ca. 16 °C – 18°C.

Ein- und Durchschlafen dank L-Tryptophan
Vor allem wenn die Uhren umgestellt werden oder die Tage wieder länger werden, geraten erprobte Einschlafrituale ins Wanken und auch generell gute Schläfer bekommen Probleme. US-Forscher haben sogar berechnet, dass Unfälle im Straßenverkehr auf die Zeitumstellung und den veränderten Biorhythmus zurückzuführen sind. Hier hilft die proteinogene Aminosäure L-Trytophan - die Vorstufe des „Glückshormons“ Serotonin sowie des „Schlafhormons“ Melatonin. Beide Hormone sind wichtig fürs Durchschlafen. Forscher haben erkannt, dass ein Absinken des Serotonin-Spiegels im Gehirn während der Nacht bzw. den Ruhephasen zu Schlafstörungen führt. Die essentielle Aminosäure L-Tryptophan muss durch die Nahrung zugeführt werden. In unserer hektischen Zeit nicht immer leicht! Einfacher ist es, L-Tryptophan von ZeinPharma zu sich zu nehmen. Das rein natürliche und körperidentische L-Tryptophan-Präparat ist gluten-, lactose- sowie sojafrei und ohne Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen bzw. Farbstoffe. Ein weiterer Vorteil von L-Tryptophan: durch die Einnahme tritt kein Gewöhnungseffekt ein.

Therapeuten empfehlen als optimale Tagesdosis 500 mg L-Tryptophan – genau die Dosis, die in einer Kapsel L-Tryptophan von ZeinPharma enthalten sind.


1https://www.barmer.de/presse/infothek/studien-und-reports/gesundheitsreportsder- laender/gesundheitsreport-2019-schlafstoerungen-200604 

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